Rucola (Eruca vesicaria) ist eine einjährige, blättrige Kohlpflanze, auch Rucola genannt.
Die einzelnen Raketenarten werden abgeleitet
aus vielen Regionen der Welt, darunter Europa, Nordamerika, Asien und Afrika. Die dunkelgrünen Blattrosetten dieser Pflanze duften intensiv und werden bis zu 50 cm breit.
Rucola anbauen
Die Aussaat von Rakete ist relativ einfach
im Anbau zeichnet es sich durch eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen niedrige Temperaturen und Schädlingsbefall aus. Der Rucola wächst am besten in fruchtbarer und feuchter Erde an einem leicht schattigen Platz. Es sollte aus Samen gesät werden, der optimale Zeitpunkt ist Anfang Mai bis September. Es ist auch möglich, diese Pflanze im Winter zu kultivieren. Rucola kann Anfang Oktober gesät werden, sollte aber vor starkem Frost durch Abdecken mit einem Vlies geschützt werden. Einige Wochen nach der Aussaat sollte die Rucola ausgedünnt und überschüssiges Wachstum herausgerissen werden, so dass die einzelnen Triebe 5-10 cm voneinander entfernt sind. Wenn die Pflanze reif ist, können einzelne Blätter im Abstand von wenigen Tagen abgeschnitten oder einmal geerntet werden. Beim Rucola-Anbau ist eine systematische Bewässerung sehr wichtig, da eine übermäßige Austrocknung dieser Pflanze zu Bitterkeit der Blätter führt.
Die Verwendung von Rucola
Die Rucola enthält viele wertvolle B-Vitamine, Ballaststoffe und Vitamin C. Sie wird in der mediterranen Küche sehr geschätzt und gilt als die gesündeste. Rucolablätter können als Beilage zu Gemüsesalaten, Tortillas, Pesto,
und sogar für Zitrusgerichte. In der italienischen Küche ist er die grundlegende Ergänzung zu Hüttenkäse und Blauschimmelkäse. Dank des ästhetischen Aussehens der Blätter wird Rucola auch als Dekoration für verschiedene Gerichte verwendet. In den Blättern enthaltene Carotinoide erleichtern die Fettverdauung, weshalb Rucola auch in Fleischgerichten verwendet wird.