Wie man Peperomie anbaut. Anforderungen und Sorten von Peperomie

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Anonim

Peperomien sehen sehr attraktiv aus. Sie sind auch sehr vielfältig. Wir stellen ihre Sorten vor und schlagen vor, wie man sie anbaut.

Peperome namens Paprika

Pfefferkörner, allgemein bekannt als Pfefferkörner, sind wahrscheinlich eine der vielfältigsten und interessantesten Pflanzen, die in unseren Häusern angebaut werden. Die Gattung, zu der sie gehören, hat über 1000 Arten, die sich in Größe, Form und Farbe der Blätter und vielen anderen Merkmalen so unterscheiden, dass man sie bei der Begegnung mit Peperomie nicht immer sofort erkennt.

Trotz einer so großen Artenvielfalt gibt es meist nur wenige Arten dieser interessanten Pflanzen im Anbau, was natürlich nicht heißt, dass es nichts zur Auswahl gibt, denn auch in einer so kleinen Gruppe können sich Pflanzen deutlich voneinander unterscheiden Sonstiges.

Die größte Dekoration der Peperomia sind Blätter, die manchmal glatt, grün und glänzend oder bunt und stark faltig sind. Bei einigen Pflanzen sind sie so attraktiv, dass sie trotz ihrer geringen Größe (normalerweise nicht mehr als 40 cm) eines der interessantesten Dekorationselemente des Interieurs sind. Zu den beliebtesten Arten von Peperomie zählen unter anderem: Curly Peperomie, stumpfe Peperomie, Silvery Peperomie und Clusiolist Peperomie.

Curly Peperomia hat mehrere Sorten mit unterschiedlich gefärbten Blättern. Blumen sind auch sein Stolz.

Stumpfe Peperomia hat große ovale und glatte Blätter.

Silbrige Peperomia hat Blätter mit charakteristischen silbernen Streifen.

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Lockige Peperomie

Am interessantesten ist eine kleine, ca. 20-30 cm hohe, gekräuselte Peperomie mit dichtem, buschigem Wuchs und breiten, eiförmigen, stark runzligen Blättern, die dunkelgrün oder gefärbt sein können, z Sorte "Rosso" (Blätter länglich, oberseits dunkelgrün, Unterseite rot), Sorte "Variegata" (bunte Blätter), Sorte "Metallic Ripple" (Blätter faltig, mit rot-silbernem Farbton) oder Sorte "Purpurea" (Blätter rot-kastanienbraun).

Bei Pflanzen sind Blumen auch dekorativ, in Form von hellen, schmalen Ähren, die auf roten, steifen Stielen sitzen.

Stumpfe Peperomie

Eine weitere häufig praktizierte Peperomie ist die stumpfe Peperomie. Die Pflanze unterscheidet sich im Aussehen stark von der vorherigen Art, da sie nicht nur höher (ca. 40 cm hoch) ist, sondern auch ganz andere, große, ovale, fleischige, hellgrüne, glänzende und völlig glatte Blätter hat. Obwohl sie sehr hübsch ist, sind Sorten mit bunten Blättern viel interessanter, weshalb es sich lohnt, ihnen besondere Aufmerksamkeit zu schenken (zB 'Variegata' grüne Blätter mit breitem, cremigem Rand und hellen Streifen).

Clusiolist Peperomia

Eine Art, die der bulbären Peperomia ähnlich ist, ist die Clusiolist-Peperomia, die ebenfalls glatte, glänzende und fleischige, aber länglichere Blätter hat. Pflanzen haben auch einen eher kriechenden Wuchs, wodurch sie sich für den Anbau in hängenden Töpfen eignen. Ihre Blätter sind eher grün mit rotem Rand oder mehrfarbig, wie bei der Sorte "Gelee".

Silbrige Peperomie

Das Aussehen der Silberpeperomie (früher bekannt als Mr. Sanders) unterscheidet sich von allen vorherigen Arten. Seine großen, breit ovalen, spitzen, glatten und glänzenden Blätter haben eine grüne Platte mit breiten, silbrigen Streifen und stehen auf erhabenen, steifen, roten Blattstielen. Die Pflanzen sind nicht groß (ca. 20 cm hoch), wirken aber durch ihre gestreiften Blätter und roten Blattstiele außerordentlich attraktiv.

Wie man Peperomie anbaut

Trotz all ihres Charmes neigen kleine Peperome dazu, launisch zu sein und sind keine einfach zu züchtenden Pflanzen. Zunächst einmal erwarten sie ganzjährig Raumtemperatur (ca. 20-22 °C), da sie kälteempfindlich sind (die Temperatur darf nicht unter 15 °C sinken). Sie brauchen auch viel diffuses Licht, denn an einem zu dunklen Ort verlängern sich ihre Triebe und ihre Blätter stagnieren. Pflanzen können jedoch nicht direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden, da sie dann leicht verbrennen.

Ausreichend Substrat und Luftfeuchtigkeit sind auch bei Peperomie wichtig. Pflanzen vertragen keine Trockenheit, sind aber auch sehr empfindlich gegenüber Überschwemmungen, daher sollten sie selten und mäßig gegossen werden (mit Wasser ohne Kalzium, im Sommer einmal wöchentlich, im Winter alle 2-3 Wochen), da unzureichende Bewässerung am häufigsten vorkommt Ursache für das Scheitern der Kultivierung.

Es sollte auch daran erinnert werden, dass Peperomie durch trockene Luft gestört wird, was unter anderem zu zum Trocknen der Blattspitzen, daher ist es gut, einen Luftbefeuchter in die Nähe zu stellen oder einen Topf auf nasse Blähtonkugeln zu stellen Hinweis: Peperomien mögen es nicht, Blätter zu bestreuen.

Pflanzen brauchen für die richtige Entwicklung auch ein geeignetes Substrat, das fruchtbar, durchlässig und leicht sauer sein sollte.