Die glänzende Wolfsmilch, wegen ihrer stacheligen, gedrehten Triebe auch "Dornenkrone" genannt, ist eine sehr interessante, wenn auch etwas gefährliche Zimmerpflanze.
Euphorbia - Euphorbia - Dornenkrone
Entgegen dem Anschein ist er kein Kaktus, wie seine scharfen, steifen Stacheln vermuten lassen, sondern gehört zur Familie der Wolfsmilchgewächse und ist eng mit dem bekannten Weihnachtsstern (dem Stern von Bethlehem) verwandt. Die Familie der Wolfsmilch umfasst eine viel größere Anzahl von Pflanzen, sowohl wild (auch in Polen) als auch als Zierpflanzen kultiviert.
siehe Fotos
Euphorbia-Sprossen sind mit Stacheln bedeckt, daher der gebräuchliche Name der Pflanze - eine Dornenkrone. Auch der direkte Kontakt mit seinem irritierenden Saft (daher die "Wolfsmilch") muss man aufpassen. Die blühende Euphorbia sieht sehr beeindruckend aus. Aber denken Sie daran, dass es nicht in Reichweite von Kindern (und Tieren) sein sollte. Die Blüten der Wolfsmilchmotten sind sehr unscheinbar, werden aber von sehr attraktiven und bunten Blättern umgeben. Es sind die Blätter der Blüte, die wie die Blütenblätter der Wolfsmilch aussehen und sie sehr attraktiv aussehen lassen. Euphorbia mag helle Orte, mag aber kein Wasser. Zwischen einer Bewässerung und der nächsten sollte die oberste Erdschicht austrocknen. Euphorbia war einst sehr beliebt. In letzter Zeit sind sie weniger "modisch", aber sie sind attraktive und interessante Pflanzen.
Leuchtender Euphrasius - auch bekannt als Euphorbie - Bis vor kurzem war es eine sehr beliebte Pflanze, aber für einige Zeit geriet es in Vergessenheit. Aktuell erfreut es sich jedoch immer wieder auf unseren Fensterbänken. Kein Wunder, denn in den ersten Anbaujahren ist sie sehr dekorativ und kann eine echte Dekoration für fast jedes Interieur sein.
Die Schatten und die Schatten der leuchtenden Wolfsmilch
Glitzernde Wolfsmilch ist zudem anspruchslos und recht haltbar, daher verursacht sie selten Kultivierungsprobleme. Bevor wir uns jedoch entscheiden, ihn zu kultivieren, sollten wir uns daran erinnern, dass er auch sein zweites, dunkleres Gesicht hat
Die Triebe, Blätter und Wurzeln der Pflanze (wie alle Wolfsmilch) enthalten eine milchige, reizender Saftdie, nachdem sie in Auge, Nase oder Mund gelangt sind, zu ernsthaften Gesundheitsproblemen (z. B. Schwellung, Reizung, Entzündung) führen können.
Sie können auch eine Bedrohung sein Scharfe stacheln, bedeckt die Triebe der Wolfsmilch. Anfangs sind es nicht allzu viele davon, da die Triebe junger Pflanzen kurz und fast vollständig mit zahlreichen grünen Blättern bedeckt sind, aber mit der Zeit beginnen sie zu wachsen. Nach einigen Jahren sind die dornigen, verdrehten, dicken Triebe bereits deutlich sichtbar und können uns nicht nur bei Pflegebehandlungen verletzen, sondern auch wenn die Pflanze zusammen mit dem Topf umfällt und uns, unsere Kinder oder Haustiere verletzen.
Aus diesem Grund ist es besser, glänzende Dornenfalter in einem Kinderzimmer, einem Schlafzimmer oder einem Ort, an dem Haustiere gehalten werden, zu vermeiden, und einen sichereren Platz dafür im Wohnzimmer oder in einem großen Flur zu reservieren.
Eine attraktive und bunt blühende Wolfsmilch
Bei richtiger Pflege und unter Beachtung der Grundregeln der Vorsicht kann die leuchtende Wolfsmilch jedoch eine wunderbare und attraktive Dekoration für eine Wohnung sein. Anfangs hat sie einen kompakten, kompakten Wuchs und ihre Triebe sind fast vollständig unter grünen Blättern versteckt, aber mit der Zeit wächst die Pflanze immer mehr und erreicht beträchtliche Ausmaße (sie kann eine Höhe von ca. 1,5 m erreichen).
Mit zunehmendem Alter werden die Triebe der Wolfsmilch mit einer dicken, braunen Haut bedeckt und werden kantiger. Außerdem beginnen sie sich zu verzweigen, zu biegen und zu verformen, und die Pflanze verliert ihren kompakten Wuchs und nimmt die Form eines lockeren, formlosen Strauches an.
Dies bedeutet jedoch nicht, dass sie ihre Attraktivität verliert, denn ihre flexiblen, gedrehten, dornigen Triebe haben ihren unbestreitbaren Charme und sind äußerst originell. Sie sind auch mit ovalen, grünen, aber nicht sehr zahlreichen Blättern und Blütenständen geschmückt, die von Frühjahr bis Herbst (April-Oktober) an den Trieben erscheinen.
Die eigentlichen Blüten der Wolfsmilch sind klein und unscheinbar, werden aber von bunten und dekorativen Blütenblättern umgeben, die je nach Sorte weiß, gelb, orange oder rot sein können.

Welche Anforderungen hat der Wolfsmilch
Der Anbau der leuchtenden Wolfsmilch ist nicht schwierig und sollte auch für Anfänger kein Problem darstellen. Für eine gute Entwicklung benötigt die Pflanze nur einen sehr hellen Standort und ganzjährig Raumtemperatur (20-24 °C im Sommer, 18-20 °C im Winter). Im Sommer kann es draußen platziert werden, im Winter muss es jedoch drinnen verbracht werden, vorzugsweise auf der Fensterbank des Südfensters.
Auch das Gießen sollte kein Problem sein, denn die Wolfsmilch verträgt vorübergehende Trockenheit besser als ein Überlaufen. Die Pflanze benötigt im Sommer ein feuchteres Substrat (während der Vegetationsperiode sollte häufiger gegossen werden) und im Winter fast trocken, damit die Bewässerung von Herbst bis Frühjahr auf ein Minimum beschränkt werden kann. Es ist auch gut, wenn die oberste Schicht des Substrats im Topf zwischen den Bewässerungen austrocknet, wodurch die Gefahr des Überlaufens der Pflanzen reduziert wird.
Vermeiden Sie diese Fehler
Trotz ihres geringen Bedarfs ist die Gefleckte Euphorbien recht empfindlich gegenüber Kulturfehlern, auf die sie meist mit Laubabwurf reagiert. Dies kann passieren, wenn die Pflanze zu wenig Licht hat, zu kalt ist, abfällt oder häufig bewegt wird.