Im Mai und Juni beginnt die Rasenmähsaison. Viele Gartenbesitzer fragen sich: Welchen Mäher sollen sie wählen?
Bei einem Rasenmäher kommt es auf den Preis an – das ist die Grundregel beim Kauf eines solchen Gerätes. Ein höherer Preis, wie bei anderen mechanisierten Gartengeräten (Pflüger, Belüfter, Sprüher usw.), bedeutet meistens, dass das Gerät aus haltbareren Materialien besteht. Manchmal lohnt es sich, mehr für Geräte auszugeben, die uns jahrelang dienen, als eine billige Maschine aus weniger haltbaren Materialien zu kaufen. Ein solcher Mäher muss nach einer Saison weggeworfen werden, da er in Teile zerfällt. Bei der Auswahl eines Mähers lohnt es sich auch, genau zu überlegen, wofür er benötigt wird. Der Besitzer einer kleinen Rasenfläche mit Stiefmütterchenbeet und ein paar Rosenbüschen vor dem Haus braucht keinen kräftigen Freischneider. Alles, was Sie brauchen, ist ein billigerer und leiserer Elektromäher oder sogar ein kleiner, manueller Trimmer, der das Gras unter den Rosen problemlos mähen kann.
Nicht immer ein Rasenmäher
In Obstgärten und Gärten mit vielen Bäumen und Sträuchern nützt ein Rasenmäher wenig. Das Manövrieren eines großen Geräts zwischen Bäumen wird, wenn möglich, mühsam. Ein manueller Trimmer ist eine viel bessere Wahl. Es gibt leichte, leise und störungsfreie Modelle auf dem Markt, mit denen Sie das Gras in der Nähe des Zauns und unter den Büschen schneiden können.



Wenn Ihr Rasen groß genug ist, um den Mäher frei zu manövrieren, müssen Sie die Verfügbarkeit der Stromversorgung berücksichtigen. Ein Elektromäher funktioniert gut auf Grundstücken mit Strom. Natürlich benötigen Sie ein Verlängerungskabel der richtigen Länge. Wenn es auf dem Grundstück keinen Strom gibt, haben wir keine Wahl - wir müssen einen Benzin-Rasenmäher kaufen. Diese Geräte sind in der Regel mit leistungsstarken Motoren ausgestattet und ermöglichen das Schneiden eines breiten Grasstreifens. Kraftstoff für einen Rasenmäher ist zwar teurer als Strom, der höhere Aufwand kann jedoch dadurch kompensiert werden, dass wir mit weniger Kraftaufwand als beim Einsatz eines Elektromähers eine größere Rasenfläche mähen.


Rasenmäher gegen Allergie
Bei der Auswahl eines Mähers sollten Sie berücksichtigen, wie groß Ihr Rasen ist, wie oft Sie ihn mähen und auf welche Hindernisse Sie dabei stoßen. Mäher mit Seitenauswurf und Heckauswurf können hohes, spärlich gemähtes Gras besser verarbeiten als Mäher mit Grasaufnahme. Ihr Nachteil ist die Notwendigkeit, den Rasen von Hand zu harken und das Gras nach dem Mähen zu entfernen. Der Sammelmäher ist perfekt für regelmäßiges Mähen, z.B. einmal pro Woche. Es spart dem Besitzer viel Zeit, die er beim Mähen des Rasens benötigt. Es kann auch als Unkraut- und Blattsammelmaschine verwendet werden. Dies ist für Allergiker von besonderer Bedeutung, da es die Verbreitung von Unkraut einschränkt.
Welcher Rasen?
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Auch beim Kauf eines Mähers lohnt es sich, sich an den Grundsatz zu halten: Je größer die Rasenfläche, desto größer sollte die Arbeitsbreite des Gerätes sein. Nach Berechnungen von Studenten der Universität Cambridge in Großbritannien (die Inselbewohner gelten als Meister im Anbau und Mähen von Gras) braucht es drei Kilometer, um tausend Quadratmeter Rasen zu mähen. Ein selbstfahrender (selbstfahrender) Mäher ist definitiv das Beste für so große Flächen. Wenn Sie eine "Kiste" von etwa einem Dutzend Kilogramm über drei Kilometer schieben, kann es nur zu einer Sache kommen - Schmerzen in Armen, Beinen und Wirbelsäule.