Wie man Kokorycze im Garten anbaut - Frühling und süße Blumen

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Anonim

Kokorycze sind sehr anmutige Blumen, die im Frühling blühen. Hier sind einige Tipps, wie man eine Pflanze im Garten anbaut.

Kokorycze sind vielleicht nicht die prächtigsten Gartenpflanzen, aber es lohnt sich auf jeden Fall, sich für sie zu interessieren, denn sie haben bezaubernde, gefiederte Blätter und kleine, aber sehr attraktive Blüten.

Im Garten findet man hauptsächlich zwei ihrer Arten, eine volle und eine leere, obwohl auch andere Arten kultiviert werden, weil die Gattung, zu der sie gehören, extrem zahlreich ist (einschließlich gelber, mehrblumiger und gebogener).

siehe Fotos

Kokorycze sehen in Natur- und Waldgärten wunderschön aus.

Kokorycz-Blumen haben verschiedene Farben. Je nach Art blühen sie ab März oder April.

Leere und volle Rinde unterscheiden sich hauptsächlich in Knollenstruktur und Blütezeit (volle Blüten blühen etwas später).

Kokorycz voll und leer haben die gleichen, geringen Anforderungen.

Kokorycze gedeihen gut im Halbschatten und im Schatten, auf kalziumarmen Böden.

Kokorycze kommt auch wild in polnischen Wäldern vor.

Kokorycze sind frostbeständig und benötigen keine Winterabdeckung.

Kokorycz sollte nicht mit Kokoryczka verwechselt werden - es ist eine ganz andere Pflanze.

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Kokorycz voll im Garten

Die beliebtere von ihnen ist die ausgewachsene Staude, eine kleine Staude (ca. 15-20 cm hoch) mit zarten, fast durchbrochenen, mehrfach geteilten Blättern und kleinen violetten oder violetten Blüten mit kleinem Sporn. Die Blüten sind in kleinen, aber dichten Büscheln an der Spitze des Stängels gesammelt. Die volle Kokorycz blüht von April bis Mai-Juni. Die Staude überwintert in Form einer Knolle, die bei dieser Art innen voll (daher der Name) und nährstoffreich ist.

Dekorative Kokosnuss-Sorten

Voller Kokorycz ist jedoch nicht nur eine Kulturpflanze, sondern auch eine einheimische Art, die im ganzen Land in feuchten, hellen Wäldern natürlich vorkommt. Im Anbau kommt sie häufiger in Form von attraktiven und dekorativeren Ziersorten vor als reine Arten. Die Sorten unterscheiden sich hauptsächlich in Blütenfarbe, Form und Größe. Umso interessanter sind unter anderem:

  • "Taschenlampen" - rosa Blüten, ca. 15 cm hoch,
  • "George Baker" - rote Blumen, ca. 15 cm hoch),
  • "Quiet Elegance" - weiße Blüten mit lila Spitzen, ca. 15 cm hoch,
  • "Schneesturm" - weiße Blüten, Höhe ca. 15-20 cm,
  • "Blue Giant" - blaue Blüten mit variablen Schattierungen, ca. 15 cm hoch,
  • "Beth Evans" - rosa Blüten, ca. 20-25 cm hoch.
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Wie sieht Kokorycz leer aus

Eine etwas weniger beliebte Art in Gärten ist jedoch die hohle Rinde. Sie unterscheidet sich von ihrem Cousin vor allem durch die Höhe (sie wird ca. 25-35 cm groß) und die Knolle, die bei älteren Exemplaren im Inneren zahlreiche Leerstellen aufweist (daher der Name). Auch die Hohlrinde blüht etwas früher (März-Mai) und hat weniger Ziersorten. Bemerkenswert ist vor allem eine, die sich durch ihre weißen Blüten auszeichnet, "Albiflora".

Wie man Kokorycze im Garten anbaut - Bedingungen und Anforderungen

Kokorycze sind jedoch nicht nur sehr charmante, sondern auch einfach zu züchtende Pflanzen. Sie erwarten schattige oder halbschattige Standorte und fruchtbare, humose, durchlässige, kalkarme Böden mit neutralem oder leicht saurem pH-Wert.

Auch die richtige Bodenfeuchtigkeit ist für sie sehr wichtig. Im Frühjahr mögen sie feuchten Boden, weil sie sich früh entwickeln und reich blühen, aber im Winter vertragen sie Feuchtigkeit viel weniger gut und verfaulen, wenn sie in nassen Böden angebaut werden, schnell. Sie sind jedoch frostbeständig und benötigen keine Winterabdeckung.

Erinnern: Blätter beider Arten von Kokorycz verschwinden nach der Blüte, was bei der Zusammenstellung der Beete berücksichtigt werden muss.

Kokorycz-Reproduktion

Kokorycze brütet sehr leicht. Wenn sie an einem geeigneten Standort gepflanzt werden, geben sie reichlich Selbstaussaat, so dass sie manchmal sogar lästig werden und im Überschuss aus dem Garten entfernt werden müssen. Interessanterweise werden ihre Samen von Ameisen getragen. Die Sämlinge blühen jedoch erst nach 2-3 Jahren und behalten nicht immer die Eigenschaften des Mutterexemplars. Die Samen sind auch nicht sehr lebensfähig (sie behalten ihre Keimfähigkeit für etwa eine Woche), wenn wir sie also selbst aussäen möchten, müssen wir dies sofort nach der Ernte tun.

Eine bessere Methode zur Vermehrung der Kokzidiose ist die Teilung älterer Exemplare nach der Blüte oder der Kauf fertiger Stecklinge beim Erzeuger oder in einem Gartencenter.

So verwenden Sie Kokorycze im Garten

Kokorycze sind süße, wenn auch kleine Pflanzen. Im Garten sind sie nicht so vielseitig einsetzbar wie andere Zierarten, sind aber in Waldgärten und etwas schattigen Naturgärten unverzichtbar. Sie sehen auch in Frühlingsbeeten und in Steingärten sehr schön aus. Sie harmonieren unter anderem gut mit Anemonen, Veilchen, Leberblümchen und niedrigen Farnen.

Beachtung: Kokorycze sind leicht gif.webptig.

Was ist der Unterschied zwischen Kokorycz und Kokorycz

Bei der Suche nach Informationen zu Kokkorie sollten wir daran denken, die Pflanze nicht mit einer ganz anderen Art mit ähnlich klingendem Namen zu verwechseln, d.h. Kokorycz und Kokoryczka gehören zu ganz unterschiedlichen botanischen Familien, sie sehen ganz anders aus (der Hahn sieht eher aus wie ein überwuchertes Maiglöckchen) und haben leicht unterschiedliche Kultivierungsansprüche und Lebenszyklus.

Trotz des ähnlichen Namens sind Kokorycz und Kokoryczka völlig unterschiedliche Pflanzen.