Standardrosen sind Rosen, die auf einen Stiel gepfropft sind. Sie haben ganz spezifische Anforderungen - wir empfehlen, diese Sträucher zu pflegen, damit sie gut wachsen und schön blühen.
Standardrosen begeistern mit einem eleganten Wuchs und einer Blütenpracht. Aus der Ferne sehen sie aus wie blühende Bäume oder ein wunderschöner Blumenstrauß, weshalb sie eine unersetzliche Dekoration für jeden Garten, jede Terrasse oder jeden Balkon sind. Leider sind Standardrosen eine einzigartige Rosengruppe, die einer besonderen Pflege bedarf. Sie werden sie in der Natur nicht finden, daher ist es schwierig, sich darauf zu verlassen, dass sie ohne unsere Pflege zurechtkommen.
siehe Fotos

Die Rosen am Stamm sehen aus wie ein Rosenstrauß, bereit zum Pflücken.

Stumpfrosen sind das Ergebnis der Arbeit von Züchtern. Sie kommen nicht in der Natur vor, sondern werden aus verschiedenen Arten von Gartenrosen hergestellt.

Stumpfrosen erfordern eine sorgfältige Pflege und optimale Wachstumsbedingungen.

Standardrosen werden am besten im Frühjahr gepflanzt, damit sie vor dem Winter möglichst viel Zeit haben, sich zu akklimatisieren.

Standardrosen benötigen einen ruhigen und hellen Standort mit gutem, fruchtbarem Boden.

Während der Saison müssen Rosen regelmäßig gegossen und gefüttert werden - vorzugsweise mit Düngemitteln für Rosen.

Es ist sehr wichtig, die Stängelrosen für den Winter gut zu schützen. Sie sind nicht vollständig frostbeständig.

Die Stängelrosen werden jedes Jahr beschnitten und die Schnittstärke hängt unter anderem von von der Art der Rose, die gepfropft wurde.
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Alle Standardrosen sind das Werk von Züchtern, die ihre verschiedenen Sorten auf Unterlagen veredeln und so den gewünschten Rosenbaum-Effekt erzielen. Die Höhe solcher Pflanzen wird durch die Höhe des Wurzelstocks vorgegeben (meist 60, 90 oder 140 cm) und ändert sich während der gesamten Kulturzeit nicht viel (der Wurzelstock wächst nicht mehr, nur die Krone kann sich vergrößern).
Für die Herstellung von Stängelrosen werden hauptsächlich lange und reichblühende Sorten mit dichtem, buschigem Wuchs verwendet (dies sind unter anderem niedere großblumige und Parkrosen, Bodendeckerrosen und sogar Kletterrosen, wodurch ein originelles weinender Baum" auf einem hohen Stamm).
Beachtung: Achten Sie beim Kauf einer Stammrose darauf, aus welcher Rosensorte sie besteht. Wenn diese Informationen nicht bereitgestellt werden, fragen wir den Verkäufer. Diese Informationen werden unter anderem wichtig sein zum Beschneiden von Rosen.
Wo und wann Rosen am Stamm pflanzen
Standardrosen sind äußerst dekorativ, aber wenn wir ihre Schönheit länger als eine Saison genießen möchten, müssen wir sie richtig pflegen.
Die Pflanzen sollten zunächst an einem geeigneten Standort gepflanzt werden, wobei für sie ein sonniger, ruhiger Standort und ein fruchtbarer, humoser, leicht feuchter Boden gewählt wird.
Die beste Pflanzzeit ist das Frühjahr (März-April), denn dann haben sie vor dem Winter genügend Zeit, sich an den neuen Standort zu gewöhnen.
Wichtig beim Pflanzen von Stängelrosen
Der Ständer für die Hagebutten sollte so vorbereitet werden, dass sich die Krone vor dem Winter bis zum Boden biegen kann (auf dieser Seite sollten keine Sträucher oder Stauden gepflanzt werden). Die Pflanzen werden in der Tiefe, in der sie gewachsen sind, in den Boden gepflanzt, wobei sichergestellt wird, dass die Pfropfstelle knapp über dem Boden liegt. Es ist darauf zu achten, dass sich der Stift nach dem Ausschneiden des Pads auf der Seite befindet, auf der der Baum zum Boden gebogen wird.
Es ist auch sehr wichtig, eine frisch gepflanzte Rosenstütze bereitzustellen, die den Baum stabilisiert und seine Verformung oder seinen Bruch durch den Wind verhindert (der Baum wird an zwei Stellen gebunden: unter der Mitte der Höhe und unter der Krone).
Nach der Pflanzung während der gesamten Saison sollte die Pflanze auch systematisch bewässert und gedüngt werden (vorzugsweise mit Düngemitteln, die speziell für Rosen bestimmt sind, gemäß den Empfehlungen des Herstellers).
Wie man eine Rose auf einem Stamm überwintert
Allerdings kann auch die am besten gepflegte Rose in der nächsten Saison nicht mit Blumen glänzen, wenn wir sie nicht richtig vor dem Winter schützen. Dazu gibt es zwei Möglichkeiten.
Die bessere und sicherere Methode ist bedecke die Rosen flach. Entfernen Sie dazu im Spätherbst (nach den ersten Frösten, meist Mitte November) alle Blätter und Blüten von der Rose, binden Sie die Krone fest und biegen Sie den ganzen Baum vorsichtig zu Boden. Legen Sie die Krone auf den Boden und befestigen Sie sie mit einem Holzkreuz oder einer gebogenen Stange am Boden und bestreuen Sie sie anschließend mit einem Erdhaufen (keine leicht verrottenden Materialien verwenden, z.B. Blätter).
Außerdem sichern wir den Baumstamm, indem wir ihn mit einer Strohmatte oder einem Vlies umwickeln, sowie seine Wurzeln und bedecken sie mit einem Erdhügel.
Es ist eine riskantere Methode und wird vor allem für ältere Pflanzen mit einem steifen Stamm empfohlen, der sich nur schwer auf den Boden biegen lässt bedecke sie im Stehen B. Strohmatten (die einen sogenannten Mulch erzeugen) oder ein dickes Vlies.
Rosenbedeckungen werden im zeitigen Frühjahr entfernt, wenn die Frostgefahr vorüber ist.

Wann und wie man Rosen am Stamm trimmt
Im Frühjahr sollte auch der notwendige Rückschnitt erfolgen (meist Ende März - Anfang April). Wir beginnen die Behandlung, indem wir alle kranken, gefrorenen und beschädigten Triebe von der Krone entfernen und dann die restlichen Triebe schneiden.
Im ersten Jahr nach der Pflanzung sollte der Schnitt stärker sein, da er zur Kronenbildung dient, daher sollten alle kräftigen Triebe über 2-5 Augen geschnitten werden (bei groß- und mehrblütigen Rosen schneiden wir stärker, weniger bei Bodendeckerrosen). Lediglich bei Kletterrosen werden wenige kräftige Triebe (5-6) ausgewählt und sehr schonend gekürzt.
In den Folgejahren kann der Federschliff schwächer ausfallen, da er nur der Formerhaltung der Krone dient. Beim Frühjahrsschnitt sollten Sie immer alle Triebe entfernen, die am Strauchansatz oder am Wurzelstock gewachsen sind.