Holzoberflächen fügen sich perfekt in die meisten Gartengestaltungen ein, betonen ihren natürlichen Charakter und harmonieren mit der Gartenvegetation.
Holz kann ganze Gassen und Wege bedecken, aber denken Sie daran, dass es gerillt sein sollte. Kleine Vertiefungen in der Oberflächenstruktur vermindern die Glätte von nassem Holz und bieten Schutz vor Verrutschen.
Grundtypen von Holzoberflächen
- Gehweg - besteht aus witterungsbeständigen Würfeln, Hartholz (meistens Eiche, Buche). Seine Oberfläche wirkt natürlich und elegant, wodurch er für viele Räume geeignet ist. Holzpflaster eignet sich zum Erstellen von Gassen und sogar Autoauffahrten, die Montage ist recht einfach, so dass Sie es selbst machen können.
- Schläfer - sind rechteckige Balken aus Hartholz wie Eiche. Sie dienten früher als Gleisschwellen.
In Gartenanlagen werden sie häufig bei der Erstellung von Landungen und Stützen von Hängen verwendet. - Holzscheiben - bestehen aus dicken Baumstämmen oder prächtigen Ästen. Sie können sie selbst herstellen, wobei Sie daran denken, dass die optimale Größe der Elemente einen Durchmesser von 30-40 Zentimetern und eine Dicke von 20 Zentimetern hat. Die vorbereiteten Scheiben werden mit einem Gummihammer in den ausgehärteten Boden gehämmert und die Zwischenräume zwischen den einzelnen Elementen sorgfältig mit feinem Kies bestreut.
Die Holz- und Kiesoberfläche sieht natürlich und attraktiv aus.
Holzoberflächen – Vor- und Nachteile
Im Garten wirken alle Holzelemente elegant und fügen sich gut in die Umgebung ein. Holzoberflächen sind eine ästhetische Dekoration, leider sind sie viel weniger widerstandsfähig als Stein oder Beton.
Am wenigsten haltbar sind Oberflächen, die nicht gegen Regen und Frost geschützt sind, um deren Lebensdauer zu erhöhen, sollte eine regelmäßige Wartung durchgeführt werden.
Holzoberflächen sichern
Holzoberflächen sollten vor der Verlegung druckimprägniert werden. Um die Haltbarkeit zu gewährleisten, sollte das Holz außerdem regelmäßig mit einer Beize oder Imprägnierung überzogen werden, die die Baumstruktur vor widrigen Witterungseinflüssen schützt.
Gut zu wissen
Die Lebensdauer von Holzgartenoberflächen hängt weitgehend von der Art ihrer Verlegung ab. Um Holzelemente haltbarer zu machen, empfiehlt es sich, diese auf einen kiesigen, feuchtigkeitsdurchlässigen Untergrund zu stellen.
