Fichten haben bunte Blumen, die sie den ganzen Sommer lang schmücken. Wir schreiben, wie diese Blumen aussehen und wie man sie anbaut.
Wenn wir Pflanzen mit durchbrochenem Wuchs oder ausdrucksstarke, leuchtende Blumen für den Garten brauchen, sollte die Firletka unseren Erwartungen entsprechen. Nur wenige des Dutzends von fadenscheinigen Pflanzenarten werden kultiviert, darunter hauptsächlich blumiges und chalcedonisches Firlet. Obwohl beide Pflanzen zu einer Art gehören, unterscheiden sie sich radikal voneinander. Bevor wir uns also entscheiden, sie anzubauen, sollten wir sie etwas näher kennenlernen.
So sieht ein Blumenmädchen aus
Die Blütenfirloette ist eine relativ hohe, kurzlebige Staude mit einer Höhe von ca. 80-100 cm oder eine zweijährige Pflanze mit leicht durchbrochenem Wuchs. Die Pflanze bildet zahlreiche, stark verzweigte, aufrechte Triebe. Sie produziert zwei Arten von Blättern: große, an den Rändern gewellte und zu einer Rosette geraffte Stumpfblätter und Triebblätter, die kleiner sind und paarweise aus Knoten an den Trieben sprießen.
Sowohl die Triebe als auch die Blätter haben eine grau-silbrige Farbe und sind alle mit einem weichen, wolligen Cutter bedeckt, was sie sehr attraktiv aussehen lässt. Die eigentliche Zierde der Pflanze sind jedoch große, fünfblättrige, flache Blüten, die im Sommer (Juni-August) erscheinen und in lockeren, spitzenartigen Blütenständen an den Triebspitzen gesammelt werden. Die Blüten haben meist eine intensive, magenta-rosa Farbe, bei Sorten können sie aber auch weiß sein (zB 'Alba').

Womit pflanzt man eine Blumenfee?
Die Blumenfirloette ist eine ideale Pflanze zum Waschen in ländlichen und naturnahen Gärten. Sie sieht in großen Gruppen sehr schön aus, kann aber auch mit anderen Pflanzen interessante Beetkompositionen bilden, z.B. Schafgarbe, Lebkuchen, Salbei, Wollfegefeuer, Helichrysum, Lavendel, Gaura, Stachelrotator und sogar Rosen. Es sieht auch in Steingärten interessant aus und seine Blüten können geschnitten werden.
Einen Blumenköper anbauen
Die Blumenfirloette ist eine einheimische Art und kommt in unserem Klima recht gut zurecht. Er ist frostbeständig (er kann nur in den kältesten Teilen des Landes gefrieren) und trockenheitsresistent, aber für eine gute Entwicklung braucht er einen sonnigen Standort und einen fruchtbaren, gut durchlässigen, gut durchlässigen, leicht feuchten Boden (jedoch mag kein überschüssiges Wasser im Substrat).
Wenn verwelkte Blütenstände während der Blüte entfernt werden, produziert sie mehr neue Blütenknospen und blüht länger.
Blumen-Firloin wird durch Aussaat perfekt reproduziert, gibt aber auch reichlich Selbstaussaat ab, so dass sie, einmal im Garten gepflanzt, viele Jahre dort bleiben kann. Wenn uns der Ort, an dem die Selbstsämaschinen aufgewachsen sind, nicht gefällt, können wir sie neu anpflanzen, indem wir eine geeignetere Position für sie wählen.

Wie sieht ein Chalcedon-Flapper aus?
Die zweite Art, das Chalcedon-Fichte, sieht ganz anders aus. Es ist eine langlebige Staude, die gut und schön an der richtigen Stelle wächst. Es kann manchmal sogar expansiv werden, daher ist es eine gute Idee, sein Wachstum zu kontrollieren und überschüssige Pflanzen nach Bedarf zu entfernen.
Das Chalcedon-Firloin ist wie die vorherige Art ziemlich groß, da es bis zu 1-1,2 m hoch werden kann. Sie bildet jedoch keine verzweigten Büschel, sondern einzelne, erhabene, steife Triebe, die von leuchtend roten, sternförmigen Blüten gekrönt sind, die in kleinen Dolden versammelt sind. Bei Sorten können die Blüten auch rosa wie bei 'Rosea' oder weiß wie bei 'Alba' sein. Chalcedon-Firloin blüht von Juni bis September.
Wie ihre Blütenklappe hat die Pflanze breite, längliche, rosettenartige Blätter und kleinere Stängelblätter, die grün und nicht silbrig-grau sind. Zusammen mit den Trieben sind sie auch grob behaart.

Chalcedon-Firloin im Garten - Kompositionen mit anderen Blumen
Diese Art von Flanell ist attraktiver und kann einen starken Akzent auf dem Bett setzen. Es sieht perfekt in Kombination mit anderen Stauden aus, insbesondere mit Blüten in Kontrastfarbe, z. Seine Blüten können auch geschnitten werden.
Wie man einen chalcedonischen Feuerstein anbaut
Die Pflanze hat ähnliche Ansprüche wie die vorherige Art und erwartet daher sonnige oder leicht schattige Standorte und fruchtbare, durchlässige, mäßig feuchte Böden. Sie verträgt Frost und vorübergehende Trockenheit gut. Nachdem die Eier entleert sind, sollten auch die Blüten entfernt werden, damit sie länger und üppiger blühen. Die Pflanze reproduziert sich perfekt durch Aussaat (ergibt reichlich Selbstaussaat) oder durch Teilen großer Exemplare im Frühjahr.
