Gartenpools Schritt für Schritt

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Anonim

Es ist eine gute Idee, bei der Gestaltung des Gartens einen Swimmingpool im Garten einzuplanen. Dann vermeiden wir die Verwüstung des bebauten Gebiets.

Baugenehmigung

Gemäß Art. 29 Sek. 1 Punkt 15 des Baugesetzes kann mit dem Bau von Hinterhöfen, Freibädern und Teichen ohne Genehmigung begonnen werden, sofern ihre Fläche 30 Quadratmeter nicht überschreitet (Städte mit Kreisrechten ist es das Rathaus). Bei Freibädern mit einer Fläche von mehr als 30 m2 und Schwimmbädern innerhalb von Gebäuden muss eine Baugenehmigung wie eine Baugenehmigung eingeholt werden - es ist daher erforderlich, einen technischen Entwurf für eine Schwimmbad von einem Architekten mit der Genehmigung, diese Art von Infrastruktur zu entwerfen.

Optimale Poollage

Ein sehr wichtiges Thema beim Bau eines Schwimmbades ist die sorgfältige Planung des Ortes, an dem es gebaut werden soll. Die Schlüsselfaktoren bei der Auswahl eines Platzes für ein Schwimmbad sollten Faktoren sein wie:

  • Bodentragfähigkeit,
  • Bodenart,
  • Grundwasserspiegel.

Vor Baubeginn sollten Sie sich außerdem vergewissern, dass sich im gewählten Beckenbereich keine tief vergrabenen Kabel, Installationen und Baumwurzeln befinden.
Bei der Standortwahl lohnt es sich auch, die Nachbarschaft zu berücksichtigen, in der das Gewässer gebaut werden soll.
Befindet es sich in der Nähe von Bäumen und Sträuchern, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass
dass abgefallene Blätter und Nadeln das Wasser regelmäßig verschmutzen. Üppige Vegetation kann den Pool auch im Sommer schattigen, was den Komfort der Badegäste nicht verbessert.

Auswahl der Form und Art des Pools

Nach der Standortbestimmung ist es an der Zeit, über die Form des Wasserkörpers und die Materialien, aus denen der Pool erstellt werden soll, nachzudenken. Das Marktangebot ist riesig - es gibt ovale, oktale, rechteckige und runde Becken. Wichtiger als die Form ist, ob der Pool teilweise über dem Boden liegt oder vollständig zurückgesetzt ist. Bei der ersten Lösung ist es sehr wichtig, über die Landentwicklung nachzudenken. Dabei geht es nicht nur um den speziell vorbereiteten Untergrund, auf dem das wasser- und rutschfeste Material platziert wird, sondern auch um den Standort der unterstützenden Ausrüstung. Bei der zweiten Lösung ist zu prüfen, ob es möglich ist, ein ausreichend tiefes Becken zu graben, um das Becken vollständig zu integrieren. Der hohe Grundwasserspiegel macht es unmöglich - es könnte ein Ausbruch auftreten
und Schäden am Beckenboden.