Der Frühling wird uns bald zum Aufräumen mobilisieren
in den Gärten. Ein Element dieser Arbeiten wird das Auffrischen oder Bauen von Holzpavillons, Zäunen, Terrassen oder Gartenmöbeln sein.
Denken Sie daran, das Holz richtig zu imprägnieren -
sonst wird es sehr schnell zerstört
und wir müssen das Gemälde jedes Jahr wiederholen.
Schritt 1 – Auswahl des richtigen Präparats
Das Wichtigste ist, das richtige Produkt auszuwählen. Es sollte an die Art der Oberfläche und unsere Bedürfnisse angepasst werden. - Bei Gartenmöbeln sollten wir eine harte Lackbeize verwenden, die kratz- und kratzfest ist. Die Holzfassade wird am besten mit einem flexiblen Wachslack gestrichen, Holzöl empfiehlt sich zum Schutz der Terrasse oder Elemente aus Exotenholz. Jeder Hersteller sollte einen Hinweis auf der Verpackung anbringen
über die Einsatzorte. Seien Sie vorsichtig mit universellen Maßnahmen - bestimmt zur Imprägnierung aller Holzelemente oder sowohl für den Innen- als auch für den Außenbereich geeignet. Sie funktionieren möglicherweise nicht gut auf unserer Oberfläche.
Der Boden ist die Basis
Achten Sie beim Greifen auf das Produkt darauf, dass es unser Holz umfassend schützt. Viele Präparate wie Lacke, Holzöle, Firnisse oder Lasuren enthalten keine Biozide, die vor Schimmel, Pilzen oder Insekten schützen. Sie sind daher ohne Grundierung nicht für den Außeneinsatz geeignet. Um die Platten zusätzlich vor Biokorrosion zu schützen, verwenden wir grundierende Holzimprägnierungen. Sie sollten keine Beschichtung bilden und die endgültige optische Wirkung beeinträchtigen, z.B. durch Farbänderung.
Was zu viel ist nicht gesund
Das Auftragen zu dicker Schichten ist einer der häufigsten Fehler, wodurch die Oberfläche anfälliger für Abblättern und Risse wird. Außerdem verlängert eine zu dicke Schicht die Trocknungszeit des Präparats erheblich und verdirbt die dekorative Wirkung, da sie das Holzmuster nicht betont, sondern vollständig bedeckt. Lesen Sie vor der Verwendung eines Präparats das Etikett und befolgen Sie die Gebrauchsanweisung. Wenn der Beizenhersteller seine Effizienz mit 20 m² / Liter angibt und empfiehlt, möglichst dünne Schichten aufzutragen, vertrauen Sie seiner Empfehlung.
Die Qualität und Art des Holzes und die Wirkung
Die Wirksamkeit der Imprägnierung hängt maßgeblich davon ab, wie tief das Präparat in die Struktur der Platte eindringt, daher immer trockenes Holz imprägnieren. Je feuchter das Material, desto schlechter wird es absorbiert und desto weniger Schutz bietet es. Die erzeugten Schutzbeschichtungen sind instabil und verschlechtern sich schnell.
In diesem Fall ist Eile kein guter Ratgeber - es ist besser, ein paar Tage zu warten, bis das Holz gut getrocknet ist. Wenn wir sie dieses Jahr schlecht schützen, müssen wir die Imprägnierung im nächsten Frühjahr wiederholen.
Wir sollten auch darauf achten, welche Holzart wir haben. Die Schablonen des Herstellers sind auf eine Art gemalt - meistens auf eine Kiefer. In Produkten wie Imprägnierungen, Lacken oder Ölen werden Pigmente verwendet, die das Holz färben, aber auch transparent sind. Dadurch können wir neben der Beschichtung des Produkts auch die Farbe und Struktur des Holzes selbst sehen. Deshalb sieht lackiertes Kiefernholz anders aus als Eichenholz. Für diejenigen, die genau die vom Hersteller angegebene Farbe erhalten möchten, empfehlen wir Ihnen, einen Farbtest an einer unsichtbaren Stelle durchzuführen. So können Sie die richtige Farbe auswählen
und vermeiden Sie so Enttäuschungen über das Endergebnis.
Vorsicht bei farblosen Präparaten
Holz, das im Garten verwendet wird, muss gut vor UV-Strahlung geschützt werden, was das Vergrauen und Verrotten beschleunigt. In den Varianten farbiger Zubereitungen erfüllen Pigmente eine Schutzfunktion, während die meisten farblosen Produkte keinen ausreichenden Schutz bieten. Daher sollte man beim Greifen darauf achten, ob der Hersteller auf der Verpackung den Schutz vor UV-Strahlung deklariert.
Die Befolgung dieser fünf einfachen, wenn auch wichtigen Regeln hilft, erstens den gewünschten Effekt zu erzielen und zweitens Probleme mit dem Holz in der nächsten Saison zu vermeiden. Richtig imprägnierte Holzelemente sind resistent gegen Schädlinge und Regen
und Sonne, dank derer wir ihre Schönheit länger genießen können. So starten wir im nächsten Jahr statt mit Renovierungsarbeiten gleich mit einer Rast in unserem Garten in die Saison und genießen die ersten Strahlen der Frühlingssonne.