Ziergräser für große und kleine Gärten. Arten und Anbau

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Anonim

Ziergräser sind in den letzten Jahren ein echter Hit. Wir beraten, welche Ziergräser im Garten gepflanzt und welche Wachstumsbedingungen dafür geschaffen werden sollten.

Bis vor kurzem wurde Gartengras hauptsächlich mit Rasen in Verbindung gebracht. Ziergräser waren nicht sehr beliebt und außer einzelnen Miscanthus oder Gehirnen passierte nicht viel. Die Situation hat sich jedoch definitiv geändert. Derzeit zählen Ziergräser zu den absoluten Hits bei der Gestaltung von Gärten (ebenso wie Hortensien). Sie sind jedoch nicht nur wegen der Mode wert, geschätzt zu werden.

siehe Fotos

Japanische Rozplenice sind außergewöhnlich schöne mittelgroße Gräser.

Japanische Rozplenice haben Stacheln in verschiedenen Farben. Sie können im Boden oder in Töpfen angebaut werden.

Diese Sorte hat eine schöne Farbe, ist aber unter den Reproduktionen am wenigsten frostbeständig.

Dieses Gras ist groß und hat eine ungewöhnliche, fast schwarze Blattfarbe.

Hakonechloa (Bambusgras) bildet malerische, verzweigte Büschel.

Miscanthus hat Tonnen von Sorten. In letzter Zeit gewinnt eine Sorte mit ausgefallenen Blüten namens Boucle an Popularität.

Die Schalen sind groß, haben aber auch kleinere Sorten.

Die verblühten Miscanthus-Blütenstände sehen im Spätherbst sehr schön aus.

Das größere Zittern ist ein schönes Gras. Es eignet sich auch sehr gut für trockene Sträuße.

Ostnica Pony Tails sieht sehr zart aus und wellt sich schön, wenn der Wind weht.

Die weiß-grünen Sorten des Hornhirns gehören zu den ältesten Ziergräsern. Sie müssen jedoch vorsichtig sein, da sie übermäßig wachsen können.

Die Blätter dieses Grases färben sich sehr effektiv rot. Die Farbe "steigt" von der Blattspitze nach unten ab.

Die Obedka ist mehrjährig, nicht sehr groß, frostbeständig und hat schöne Ährchen.

Viele Gräser brauchen Winterschutz. Es lohnt sich auch, sie in eine Art Mulch zu binden oder zu flechten.

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Vorteile von Ziergräsern

Die Gräser sind einfach wunderschön, besonders wenn sie blühen. Obwohl ihre Blüten sehr unscheinbar sind, wirken die ganzen Ähren mit Zierhüllen sehr eindrucksvoll. Außerdem schmücken sie das Gras noch lange nachdem sie verwelkt sind. Manchmal halten sie fast bis zum nächsten Frühjahr und wirken im Wintergarten besonders effektvoll. Die Grasähren sind auch eine sehr anmutige Ergänzung zu Sträußen, insbesondere zu trockenen.

Ziergräser können auch bunte Blätter haben. Verfärbt zu verschiedenen Rottönen, Burgunderrot, fast Schwarz. Sie können aber auch mit farbigen Streifen verziert werden. Meistens verlaufen sie entlang der Blätter, können aber auch quer verlaufen (z.B. bei Miscanthus cv. Zebrinus).

Viele Gräser haben farbige oder gestreifte Blätter – entlang oder seltener – über die Blätter.

Ziergräser - Anbau und Überwinterung

Unter den Gartengräsern finden wir sowohl mehrjährige als auch einjährige Arten. Es gibt auch solche, die theoretisch mehrjährig sind, aber nicht vollständig frostbeständig sind. Daher benötigen sie einen soliden Schutz für den Winter oder die Überwinterung in kühlen Räumen. Diese und weitere grundlegende Informationen zum Anbau finden Sie in den Beschreibungen der einzelnen Arten.

Generell gilt jedoch, dass Gräser, insbesondere die empfindlicheren, nur im Frühjahr geschnitten werden sollten (empfindlichere Gräser können auch „ausgekämmt“ werden, indem alte Halme zwischen den neuen Blättern entfernt werden). Eine gute Möglichkeit, Gräser zu überwintern, besteht darin, ihre Blätter in eine Art Mulch zu binden. Sie können auch in irgendeiner Art geflochten werden. Es sieht sehr effektiv aus und ist überhaupt nicht schwierig. Solche Mulches oder Zöpfe schützen den Wurzelballen besser vor Frost als lose Blätter und Stängel.

Große, mittlere und kleine Gräser für den Garten

Ziergräser gibt es in sehr unterschiedlichen Größen. Darunter sind echte Riesen wie Pampasgräser und einige Miscanthus, aber auch viele mittelgroße und sogar recht kleine Arten. Viel hängt auch von der Sorte ab, denn auch theoretisch große Gräser haben Zwergsorten. Die mittleren und kleineren können nicht nur im Boden, sondern auch in Töpfen erfolgreich angebaut werden.

Ziergräser harmonieren wunderbar mit vielen Blumen. Sie können unter anderem gepflanzt werden mit Echinacea, Rudbeckia, Salbei, Ehrenpreis, Katzenminze. Natürlich wählen wir Arten nicht nur im Hinblick auf das Aussehen, sondern auch auf ähnliche Kultivierungsanforderungen aus.

Auch aus Gräsern selbst kann eine schöne Komposition geschaffen werden. Es ist eine besonders gute Idee für moderne und minimalistische Gärten.

Beim Pflanzen von Ziergräsern ist Geduld gefragt, denn sie blühen nur im Sommer (meist Juli-August). Aber sie sind eine einzigartige Dekoration von Spätsommer-, Herbst- und sogar Wintergärten.

Mittelgroße Gräser können auch in Töpfen angebaut werden. Sie sehen schön aus in Kombination mit Blumen und Pflanzen mit dekorativen Blättern, wie zum Beispiel Wolf.

Hier sind 13 wunderschöne Ziergräser für große und kleine Gärten.

Japanisches Rozplenice

Japanische Ebenen (auch als japanische Federn bekannt) sind außergewöhnlich universelle und schöne Gräser. Es gibt viele Sorten mit unterschiedlichem Aussehen der Ohren, aber auch unterschiedlicher Größe - von groß (1,2-1,5 m hoch, z. B. die Sorten Big Boy, Lady U), bis mittel (ca. 50-60 cm hoch, z. B. Hameln) zu kurz (30-40 cm, zB Burgundy Bunny). Ihre Ohren können auch verschiedene Farben haben - von dunkel, lila bis weiß-silbrig. Die Rubrum-Pflanze mit kastanienbraunen Blättern und purpur-silbernen Ohren ist wunderschön. Rozplenice blüht von August bis Oktober.

Japanische Ebenen brauchen Sonne, sie schätzen auch eine ruhige Lage. Sie mögen fruchtbaren und humosen Boden, der gut durchlässig und leicht feucht sein sollte. Leider sind Rozplenice nicht vollständig frostbeständig (Sorten mit farbigen Blättern sind besonders empfindlich). Sie müssen für den Winter gesichert werden. Meistens sind ihre Sämlinge nicht übermäßig teuer, daher lohnt es sich, sie auch als einjährige Pflanzen zu pflanzen. Diese Gräser können auch in Töpfen (besonders in den unteren) angebaut werden.

Fortpflanzungssystem von Elefanten

Dieser Cousin japanischer Zuchttiere sieht sehr beeindruckend aus, insbesondere die Sorte Vertigo. Sie ist groß und wächst schnell - sie kann ca. 120 cm hoch werden, ihre Blätter sind jedoch überhängend, sodass die Höhe etwas entspannt ist. Dieses Gras bildet schöne Büschel, ist aber nicht ausladend. Es ist mit dunkelvioletten, fast schwarzen Blättern verziert. Es sieht toll aus in Kombination mit bunten Blumen. Es kann als dominantes Merkmal bei einem Rabatt verwendet werden.

Vertigo's Elephant Plantar wächst am besten in der Sonne. Sie kommt auch im Halbschatten gut zurecht, aber dann können sich ihre Blätter etwas weniger verfärben. Aufgrund des intensiven Wachstums benötigt sie fruchtbaren Boden und Düngung in der Saison. Abgesehen von längeren Dürreperioden muss er jedoch nicht gegossen werden (er stammt aus den afrikanischen Savannen). Leider ist dieses Gras etwas frostbeständig und überwintert in Polen nicht im Boden. Sie kann in einem Topf in einem kühlen und hellen Raum gehalten oder als einjährige Pflanze behandelt werden.

Dieses Gras mit sehr dunklen Blättern sieht toll aus in Blumenbeeten mit bunten Blumen.

Hakonechloa oder Bambusgras

Dieses Gras mit einem eher unbequemen Namen sieht sehr schön aus. Sie ist nicht zu hoch (30-60 cm hoch) und ihre Blätter bilden große Klumpen. Es eignet sich auch für nicht sehr große Gärten sowie Blumentöpfe. Hakonechloa hat mehrere attraktive Sorten, deren Blätter mit farbigen Streifen (zB Aureola, Albostriata, Stripe It Rich) oder goldfarben (All Gold Sorte) bedeckt sind.

Bambusgras kann in der Sonne oder im Halbschatten wachsen. Es ist darauf zu achten, dass der Untergrund feucht, aber durchlässig ist. Es mag keine Trockenheit, aber es ist nicht gut für nasse Böden, insbesondere im Winter. Hakonechloa ist eine Staude, sie benötigt Frostschutz.

Miscanthus

Miscanthus sind sehr große Gräser. Sie werden bis zu 2 m hoch, es gibt aber auch kleinere Sorten (obwohl sie auch ca. 80-90 cm hoch werden). Sie haben schöne, überhängende Blätter, manchmal quergestreift (z.B. der chinesische Miscanthus Zebrinus). Sie blühen auch wunderschön und bilden rispige Blütenstände, oft rosa oder rötlich. Sie verwandeln sich in ebenso dekorative, flauschige und silbrige Samenköpfe. Interessante gedrehte Blüten haben zum Beispiel der chinesische Miscanthus Bouclé.

Es wird am häufigsten in Gärten angebaut chinesischer miscanthus (Miscanthus sinensis) und seine vielen Variationen. Dieses Gras bildet üppige Büschel, ist aber nicht ausladend. Die Situation ist auch bei der Angetroffenen anders Zucker-Miscanthus (Miscanthus sacchariflorus). Das allgemeine Aussehen ist dem chinesischen Miscanthus sehr ähnlich, aber im Gegensatz zu ihm bildet er zahlreiche unterirdische Ausläufer und wächst schnell. Beim Pflanzen lohnt es sich, auf Wurzelbarrieren zu achten, zumal die Pflanze gegen ungünstigere Wachstumsbedingungen resistent ist.

Miscanthus sind relativ einfach zu züchten. Sie mögen die Sonne und einen fruchtbaren, gut durchlässigen und leicht feuchten Boden. Sie sind resistent gegen Trockenheit und Frost (nur junge chinesische Miscanthus sind schützenswert).

Schwingel

Schwingel hat viele Arten, und viele von ihnen wachsen in Polen wild. In den Gärten werden mehrere Arten angebaut. Es lohnt sich in erster Linie darauf zu achten Blauschwingel, auch Asche genannt (Festuca cinenera, Festuca glauca). Es ist ein niedriges Gras (bis ca. 25-30 cm), das regelmäßige, kugelförmige Büschel bildet. Seine Blätter haben eine charakteristische graublaue Farbe (Ausnahme ist die Sorte Golden Toupee mit gelbgrünen Blättern). Blauschwingel blüht recht früh (Mai-Juli). Wenn die Blütenstände gelb werden und nicht mehr schön aussehen, lohnt es sich, sie zu schneiden.

Dieses Gras ist unter anderem perfekt für für Steingärten und für den Anbau in Töpfen. Aber auch in Kombination mit anderen Gräsern sieht sie gut aus.

Blauschwingel mag ganz bestimmte Bedingungen - er muss Sonne und durchlässigen, eher mageren Boden haben (er kann sogar sandig sein). Sie sollte nicht gedüngt werden, sie ist trocken- und frostbeständig.

Blauschwingel passt sogar in den kleinsten Garten und seine Blätter haben eine ungewöhnliche Farbe.

Zittern

Zwei Pflanzen mit diesem anmutigen Namen werden hauptsächlich in den Gärten angebaut. Ist es durchschnittliches Zitterndie auch in Polen wild wächst und stärkeres Zittern, als Zierpflanze angebaut. Beide Arten haben sehr schöne Ährchen, die selbst bei einer leichten Brise zittern. Beide sind ähnlich groß (ca. 50 cm hoch), aber das größere Zittern hat deutlich beeindruckendere Ährchen. Es ist ein Jahr alt, im Gegensatz zum mehrjährigen mittleren Tremor.

Beide Gräser wachsen am besten an sonnigen oder leicht schattigen Plätzen, auf fruchtbaren und gut durchlässigen Böden (mittleres Zittern ist auch schlimmer). Theoretisch sind sie resistent gegen Dürren, aber dann blühen sie schlechter. Wenn es also nicht länger regnet, lohnt es sich, sie zu gießen.

Blase eiförmig

Unter diesem anmutigen Namen gibt es eine ebenso anmutige Pflanze. Es ist ein niedriges Gras, das im Mittelmeerraum natürlich wächst. Sie ist ein Jahr alt. Es hat lange, schmale Blätter, die mit silbrigen Haaren bedeckt sind. Sein dekorativster Teil ist jedoch der eiförmige, sehr dichte und flauschige weiße cremefarbene Blütenstand (der botanische Name "Lagurus" bedeutet Hasenschwanz und wird mit der Blütenkopfblume in Verbindung gebracht). Es wird sehr oft in Trockensträußen verwendet, sieht aber auch im Garten sehr schön aus. Es kann im Frühjahr auf Steingärten, Blumenbeeten, entlang von Wegen und in Töpfen ausgesät werden.

Dmuszek hat vernünftige Erwartungen. Es muss Sonne und eher mageren, unbedingt durchlässigen Boden (z. B. sandig) haben. Sie verträgt Trockenheit gut und muss nicht gedüngt werden (auf zu fruchtbarem Boden hat sie viele Blätter, aber wenig Blüten).

Die Blase sieht sehr empfindlich aus. Es braucht wenig Platz und ist nicht schwer zu wachsen.

Ostnica

Ostnice hat viele Arten. Es lohnt sich, auf die äußerst attraktive zu achten ein dünnes scharfes Messer (Stipa tenuissima) Ponytails-Sorten. Dieses Gras ist mittelhoch (bis 60 cm) und sieht sehr zart aus, aber wenn jemand von einem welligen Grasfeld (sogar mehrere Dutzend Quadratzentimeter) träumt, ist es die perfekte Wahl. Ostnica Pony Tails bildet eher kleine, hübsche Klumpen. Sie hat schmale und zarte Blätter und Stängel mit einem langen, flauschigen Blütenstand. Das Ganze kann, dem Namen dieser Sorte entsprechend, tatsächlich mit einem Pferdeschwanz in Verbindung gebracht werden. Dieses Gras wellt sich selbst bei leichten Windböen sanft und sieht sehr malerisch aus.

Ostnica mag auch sonnige Standorte, sie wächst auf Böden mittlerer Qualität. Es ist wichtig, dass der Boden nicht schwer ist und im Winter keine Feuchtigkeit ansammelt. Im Sommer lohnt es sich zu gießen, wenn es nicht länger regnet (ohne wird es überleben, aber es wird nicht schön aussehen). Dieses Gras ist mehrjährig und obwohl es nicht vollständig frostbeständig ist, überwintert es an geeigneten Standorten.

Pampasgras

Pampasgras wird auch Kortaderia genannt. Es ist das spektakulärste Ziergras, aber auch das anspruchsvollste (im polnischen Klima). Der große Büschel grüner Blätter, die draußen hängen, sprießt Triebe mit großen, flauschigen Blütenständen. Die Blütenstände selbst können 50 cm lang sein und der gesamte Trieb - bis zu 3 m hoch. Es gibt auch eine Zwergsorte (Pumila), die bis ca. 1 m hoch wird.

Seine Blütenstände sind die schönsten im Pampasgras. Sie müssen jedoch wissen, dass diese Pflanze zweihäusig ist - es gibt getrennte männliche und weibliche Exemplare. Und obwohl auch männliche Pflanzen blühen, haben weibliche Pflanzen viel prächtigere Blüten. Darüber hinaus stammt Pampasgras aus einem wärmeren Klima als Polen und Sie müssen ihm sehr gute Bedingungen bieten, damit es schön blühen kann. Der Platz muss sonnig, aber auch geschützt und abgeschieden sein. Der Boden ist sehr fruchtbar, und die Pflanze sollte auch gedüngt werden (organische Düngemittel und solche mit einem höheren Phosphor- und Kaliumgehalt funktionieren gut).

Außerdem ist dieses Gras frostempfindlich. Im Winter darf sein Substrat nicht nass sein (im Sommer sollte es feucht sein). Außerdem ist ein Frostschutz erforderlich. Du kannst sie auch im Topf anbauen und drinnen überwintern, aber dafür brauchst du viel Platz.

Pampasgras ist eines der schönsten, aber auch anspruchsvollsten Gräser.

Rohrkanariengras

Das Schilf-Kanariengras gehört zu den Ziergräsern, die leichter zu züchten sind und seit langem beliebt sind. Sie ist in Polen weit verbreitet und ist eine Futterpflanze. Es hat jedoch interessante dekorative Sorten. Sie sind Sorten Picta, Feesey und Zwergenstrumpfbänder mit Blättern mit weiß-grünen Längsstreifen. Es gibt auch eine Sorte mit grün-gelben Blättern (Luteopicta). Sie haben auch schöne Blütenstände, aber die Blätter sind am dekorativsten. Dekorative Sorten werden 50 bis 120 cm groß.

Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass Gehirne durch unterirdische Rhizome (insbesondere Picta und Luteopicta) überwachsen können. Sie können diesem Problem begegnen, indem Sie sie zum Beispiel in Kübel pflanzen oder in Wurzelbarrieren graben. In großen Gärten kann diese Funktion verwendet werden, um problemlos einen größeren Raum einzurichten.

Dekorativer Mozgi kann in der Sonne oder im hellen Schatten wachsen.Sie bevorzugen einen sehr feuchten Boden (kann an den Ufern von Teichen, Bächen usw. gepflanzt werden), kommen aber auch mit trockeneren Böden zurecht.

Zylindrische Imperata

Der zylindrische Imperata ist ein interessantes Gras. Kommt natürlich vor, unter anderem in Asien und Australien, wo es großflächig wächst und sich durch… Brände ausbreitet. Vor allem in polnischen Gärten werden jedoch nur Ziersorten angebaut roter Baron. Aufgrund der ungewöhnlichen Farbe und "handlichen" Größe ist es eines der interessantesten und immer beliebter werdenden Gräser. Imperata Red Baron bildet schöne Büschel, bis zu 50 cm hoch. Seine Blätter haben im Frühjahr rote Spitzen, aber mit der Zeit bedeckt diese Farbe immer mehr des Blattes. Im Herbst sind sie alle intensiv lila. Unter polnischen Bedingungen blüht sie selten, aber die Farbe ihrer Blätter ist eine ausreichende Dekoration.

Damit sich die Imperata-Blätter gut färben, brauchen sie Sonne. Das Gras verträgt auch hellen Schatten, aber rechnen Sie dann nicht mit intensiven Farben. Darüber hinaus sollte der Ort ruhig und der Boden fruchtbar sein (es lohnt sich, ihn mit kaliumreichen Düngemitteln zu füttern). Der Untergrund sollte auch durchlässig sein. Dieses Gras kommt gut mit vorübergehenden Dürren zurecht. Im Winter braucht es Schutz. Auch für den Containeranbau geeignet.

Breitblättriger Kohl

Dieses Gras ist nicht sehr bekannt, aber es lohnt sich, darauf zu achten, denn es ist schön, nicht sehr anspruchsvoll und mehrjährig. Seine Blätter bilden hübsche Klumpen und sind hellgrün gefärbt. Wie der Name schon sagt, sind sie ziemlich breit (für Gras). Sie erreichen eine Höhe von 100-120 cm. Die größte Dekoration dieses Grases sind jedoch Blütenstände in Form von stark abgeflachten Ähren. Ihre Farbe variiert von grün bis hellbraun.

Dieses Gras kann in der Sonne oder im leichten Schatten wachsen, vorzugsweise an einem ruhigen Ort, auf einigermaßen fruchtbaren und leicht feuchten Böden. Es ist frostbeständig. Bei guten Bedingungen wächst es schön, aber es ist nicht störend.

Behaarte Verkalkung

Przyostnia, auch bekannt als Muhlenbergia oder Haargras, ist ein weiteres Gras mit einer ungewöhnlichen Farbe - diesmal Spike. Sie sind zart und luftig und haben eine intensive rosa Farbe, die mit der Zeit silbrig wird. Dieses Gras ist mittelhoch (bis 60 cm). Die Blätter sind röhrenförmig, schmal und steif.

Przyostnia mag wie die meisten Gräser die Sonne, wir sollten auch einen ruhigen Ort dafür wählen. Der Boden sollte fruchtbar, durchlässig und mäßig feucht sein (er verträgt Trockenheit viel besser als überflutete Wurzeln).

Leider ist dieses Gras frostempfindlich. Sie können in den wärmsten Regionen des Landes einen Winterschlaf riskieren, bei Frost gut abgedeckt. Es kann auch in Töpfen angebaut und drinnen überwintert werden.

Dieses Gras hat zarte Ohren von ungewöhnlicher Farbe.