Gartenfahrer – womit mähen?

Anonim

Mäher ist nicht für jeden nützlich. Es ist sinnlos, es für einen kleinen Garten zu kaufen, der dicht mit Bäumen bepflanzt ist und viele kleine Architekturelemente enthält.

Mindestens ein paar tausend Zloty für einen Fahrer, Traktor oder Mäher mit Null-Wenderadius ausgeben, nur um die Mitte des Rasens mit einer Fläche von 100 Quadratmetern zu mähen. es ist eine exzentrische Idee, um es gelinde auszudrücken. Anders ist es jedoch, wenn mehr als ein Hektar mit Gras gesät wird – dann macht ein selbstfahrender Mäher die Rasenpflege einfacher und schneller.

Es gibt drei Arten von Aufsitzmähern – Aufsitzmäher, Traktoren und Nullwendekreismäher (ZHT). Im Aussehen ähneln sie alle landwirtschaftlichen Kleintraktoren, unterscheiden sich jedoch in Aufbau und Funktionalität und damit in ihrem Einsatzzweck in verschiedenen Bereichen.

Beim Traktor befinden sich die Schneidmesser unter der Maschine und der Motor befindet sich vorne.

Fahrer, Traktor, ZHT – was ist der Unterschied?
Beim Traktor befinden sich die Schneidmesser unter der Maschine und der Motor befindet sich vorne. Das Gerät wird wie ein Auto bedient – mit Hilfe eines Lenkrads. Der Fahrer kann das geschnittene Feld nicht sehen, da es darunter liegt. Aus diesem Grund eignen sich Traktoren am besten für große Rasenflächen, auf denen keine Hindernisse zu vermeiden sind (Kleinbauelemente, Bäume) Sie eignen sich besonders zum Rasenmähen auf Golfplätzen, Sportplätzen und ähnlichen Einrichtungen.
Der Hauptunterschied zwischen Traktor und Fahrer ist die Position der Schneidmesser - sie befinden sich vor dem Fahrer. Die Fahrer haben auch eine Knicklenkung, die es den Hinterrädern ermöglicht, die Maschine beim Wenden zu überlappen, was sie viel wendiger als Traktoren und mit einem kleinen Wenderadius macht. Daher funktionieren sie gut in großen Gärten mit viel kleiner Architektur und Bäumen. Der Fahrer bietet viel besseren Zugang zu Ecken, unter Büschen oder Bänken, wie zum Beispiel einem Traktor, und der Fahrer kann auch das Schneidefeld sehen, was ein präzises Manövrieren ermöglicht.

ZHT-Mäher werden nicht über das Lenkrad gesteuert, sondern über zwei vertikale Hebel (Hebel). Sie müssen lernen, sie zu fahren, genau wie beim Autofahren. Das Hebelsystem und die spezielle Konstruktion des Fahrwerks ermöglichen eine 360-Grad-Drehung der Maschine auf der Stelle – daher der Name: Zero-Turn-Mäher. ZHT-Mäher zeichnen sich durch hohe Arbeitsgeschwindigkeiten und eine sehr hohe Schnittleistung aus und sind daher vor allem für das Mähen von mehr Hektar großen Grasflächen in Gärten mit vielen Hindernissen vorgesehen, die das Wenden der Maschine auf der Stelle sehr einfach machen.

Der Hauptunterschied zwischen Traktor und Fahrer ist die Position der Schneidmesser - sie befinden sich vor dem Fahrer.

So wählen Sie einen Aufsitzmäher
Bei der Auswahl eines Aufsitzmähers sollten Sie die Rasenoberfläche, die Topographie und die Pflege des Rasens berücksichtigen. Neben Antriebsart, Motorleistung, Kraftstoffverbrauch und Schnittbreite lohnt es sich auch auf Zusatzausstattungen und Zubehör zu achten. Ein selbstfahrender Mäher kann nicht nur für seinen vorgesehenen Zweck verwendet werden, sondern auch zum Transportieren verschiedener Dinge im Garten, zum Kehren oder Schneeräumen. Es lohnt sich daher vor dem Kauf zu prüfen, ob das Modell den Anschluss von Besen oder einem Schneepflug ermöglicht. Je nachdem, ob Sie Grasschnitt sammeln möchten oder nicht, können Sie ein Modell mit Seiten- oder Heckauswurf oder eine Auffangbox kaufen. Es gibt auch Versionen mit Vorauswurf-Mahlsystemen, die das Gras in einen natürlichen Gründünger verwandeln. Am bequemsten sind jedoch Universalmodelle, bei denen ein Korb an der Auswurföffnung angebracht werden kann, wodurch der Mäher zum Sammelmodell wird.

Aufsitzmäher sind teure Geräte. Je nach Funktion und Leistung des Motors kosten sie ab etwa 5.000. PLN bis zu 30.000 Daher lohnt es sich, die Wahl sorgfältig abzuwägen, damit sich ein hoher Aufwand nicht als Fehlinvestition herausstellt. Die Rasenfläche und die Art der Bebauung sind zu berücksichtigen. Bei sehr großen Grasflächen ermöglicht ein Mäher mit einer Messerbreite von mehr als einem Meter ein schnelleres Mähen, in Gebieten mit vielen Bäumen und Büschen sind jedoch Geräte mit kleineren Messern mit einer Gesamtschnittbreite von 70 cm besser schwer zugängliche Ecken und Winkel erreichen. Auch die Topographie ist wichtig. Auf flachem Gelände ohne viele Hindernisse reicht ein gewöhnlicher Traktor mit Zweiradantrieb aus, aber wenn der Rasen mit Rasen bedeckt ist, ist es besser, ein "Offroad" -Modell mit Allradantrieb zu kaufen. Auf einem flachen Rasen mit vielen Bäumen oder kleinen Architekturelementen lässt sich der ZHT-Mäher am einfachsten manövrieren.