Der Köcher ist ein sehr attraktives und wenig anspruchsvolles Ziergras. Wir beraten Sie, wie man es anbaut und welche Arten Sie wählen sollten.
Das Zittergras ist ein Gras mit etwa einem Dutzend Arten. Einige von ihnen wachsen in Polen (mittleres und kleineres Zittergras), werden aber auch als Zierpflanzen kultiviert (großes Zittergras). Sie sehen bei Rabatten gut aus, sind aber auch perfekt für trockene Sträuße.
Shakes - Ziergräser für den Garten
Quakes sind mittelgroße Gräser. Sie werden bis zu 50 cm hoch und bilden kleine Horste mit graugrünen, schmalen Blättern. Die zitternden Knospen haben sehr markante und dekorative Blütenstände. Sie sind ziemlich locker und hängen zu viel. Der Blütenstand besteht aus Ährchen, die mit einem abgeflachten Zapfen verbunden sein können. Ihre Schalen bilden ein schuppiges Muster. Sie haben eine hellgrüne Farbe und verwandeln sich mit der Zeit in Stroh. Sie können im oberen Bereich rötlich oder violett verfärbt sein (auch die Klingen sind so gefärbt). Zwischen den Schalen erscheinen Blüten, die aber wie bei den meisten Gräsern sehr unauffällig sind.
Die Ährchen sind zart und zittern bei der geringsten Windböe. Daher kommt der Name dieses Grases. Gleichzeitig geben sie ein charakteristisches, trockenes Rasseln von sich. Die Zittern blühen von Mai/Juni bis Juli, aber die Spreublätter halten an und sehen viel länger schön aus.

Welche Drosselart soll man wählen
Zwei Arten von Sträuchern werden als Ziergräser kultiviert. Diese sind:
- durchschnittliches Zittern (Briza-Medien) - es ist eine einheimische Pflanze, die auch auf Wiesen zu finden ist. Er wird bis zu 50 cm hoch und hat herzförmige Ährchen, die bis zu 0,7 cm lang sind. Dieses Gras ist mehrjährig (allerdings ist es nicht sehr langlebig);
- größeres Zittern, großes Zittern (Briza maxima) - stammt aus den südlichen Regionen Europas und Nordafrikas. Die Pflanze ist ähnlich groß wie der Durchschnitt, hat aber viel beeindruckendere Ährchen, die etwa 1,5 cm lang sind. Es ist eine einjährige Pflanze.
Wie man zitternd wächst - Grundvoraussetzungen
Beide Arten dieser Gräser haben die gleichen Ansprüche an den Standort - es sollte sonnig oder leicht schattig sein. Beide Gräser mögen auch durchlässige Böden mit einer leicht säuerlichen Reaktion. Während jedoch der durchschnittliche Tremor auch auf armen Böden gut wächst, hat der größere Tremor exorbitantere Erwartungen - er muss fruchtbaren und humosen Boden haben.
Beide Arten kommen mit Trockenheit gut zurecht, aber damit sie schön aussehen und spektakuläre Ährchen bilden, lohnt es sich, sie zu gießen, wenn es nicht länger regnet. Mehrjähriger mittlerer Tremor sollte im Frühjahr getrimmt werden. Darüber hinaus benötigen diese Gräser keine Pflege, sie sind auch resistent gegen Krankheiten und Schädlinge.

Wann säen und wie man Zittern vermehrt
Das Zittern kann aus Samen gewonnen werden, die von Ende April bis Mitte Mai direkt in den Boden gesät werden. Es lohnt sich, auf wärmere Tage mit einem eher thermophilen Tremor zu warten (er keimt bei ca. 13 °C und ist kälteempfindlich).
Diese Gräser sehen zart aus. Um sichtbar zu sein, sollten ihre Samen mehrere in ein Loch gepflanzt werden. Wenn wir einen beeindruckenderen Klumpen wünschen, sollten wir die Löcher mit Samen auf einem kreisförmigen Grundriss machen.
Die Erschütterungen können auch in Töpfe gelegt werden.
Mehrjähriger mittlerer Tremor kann zusätzlich durch Teilung des Klumpens vermehrt werden. Dies geschieht im Frühjahr oder Frühsommer.
Shakes im Garten und auf der Terrasse
Diese Gräser sehen in allen Arten von naturalistischen Anpflanzungen wunderschön aus. Es lohnt sich jedoch sicherzustellen, dass sie richtig angezeigt werden. Da sie nicht zu hoch sind, können sie erfolgreich in einem engen Plan gepflanzt werden, so dass die Pflanzen dahinter einen Hintergrund bilden - die Gräser werden darauf deutlich sichtbar. Als Hintergrund für diese Gräser können wir auch einen Zaun oder eine Gebäudewand verwenden.
Die Zittern können mit den meisten sonnenliebenden Gartenblumen und in Kombination mit anderen, besonders bunten Gräsern (z.
