Was essen, um eine Erkältung zu vermeiden? Zeit für Vitamin C.

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Anonim

Vitamin C ist dafür bekannt, die Abwehrkräfte des Körpers zu unterstützen. Und wussten Sie, dass in Paprika mehr Paprika und sogar Dill enthalten ist als in Zitrone? Wir empfehlen, was Sie essen sollten, um sich nicht zu erkälten.

Vitamin C Tabletten - gut, ABER …

Das Herbst-/Winterwetter tut uns nicht besonders gut und ist oft infektionsfördernd, daher sollten wir nach Wegen suchen, den Körper zu stärken und das Immunsystem zu unterstützen. Eine der beliebtesten Methoden zum Schutz vor Infektionen ist die Einnahme erhöhter Dosen von Vitamin C (die Norm liegt bei etwa 100 mg pro Tag, in der Erkältungsperiode höher).

siehe Fotos

Dill ist eine unterschätzte Vitamin-C-Quelle. Seine 100 Gramm enthalten etwa 70-80 mg Vitamin C.

Auch Rosenkohl enthält viel Vitamin C (ca. 70-90 mg / 100 g).

Brokkoli hat auch mehr Vitamin als Zitrone - etwa 80 mg / 100 g.

Aufgrund von Vitamin C lohnt es sich auch, Grünkohl zu essen. Es enthält etwa 60-70 mg Vitamin pro 100 Gramm.

Aronia kann 80-90 mg Vitamin C pro 100 g Früchte aufweisen.

Berberitze enthält eine der Aronia ähnliche Dosis Vitamin C.

Meerrettichwurzel enthält auch eine große Dosis Vitamin C (ca. 100-120 mg / 100 g).

Hartriegelfrüchte haben die gleiche Menge an Vitamin C wie Meerrettich.

Dreimal mehr Vitamin C als Zitrone ist in rotem Pfeffer enthalten (150 mg / 100 g).

100 Gramm Petersilie enthalten ca. 170-180 mg Vitamin C.

Eine große Dosis Vitamin C findet sich in der schwarzen Johannisbeere – ca. 180-200 mg Vitamin C in 100 g Früchten.

Sanddorn hat viel Vitamin C – von etwa 200 bis sogar 900 mg/100 g.

Der einheimische Rekordhalter in Bezug auf den Vitamin-C-Gehalt ist die Wildrose. Seine Früchte können je nach Sorte 500 bis sogar 3000 mg Vitamin C in 100 g Früchten enthalten.

Das meiste Vitamin C enthält exotische Acerola - bis zu 4000 mg pro 100 g Frucht. In Polen ist es in Form von Konserven und Zusatzstoffen, z.B. zu Joghurts, aber auch als Nahrungsergänzungsmittel erhältlich.

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Wir verwenden jedoch selten natürliche Quellen für diesen Zweck und wählen Pillen, die normalerweise bequemer zu verwenden sind. Dies ist jedoch keine ideale Lösung, denn obwohl Vitamin C tatsächlich unsere Immunität verbessert, enthalten Nahrungsergänzungsmittel und Medikamente mit seiner Beteiligung auch zusätzliche Substanzen (z. B. Farbstoffe, Trennmittel, Konservierungsstoffe), die unserer Gesundheit nicht gleichgültig sind.

Lesenswert: Eigenschaften von Aronia. Wozu ist seine Frucht gut?

Vitamin C in Tablettenform lässt sich auch leichter überdosieren (mehr als 2 g pro Tag), was unter anderem zu Nierenerkrankungen oder Verdauungsproblemen führen kann. Im Gegensatz zum natürlichen wird synthetisches Vitamin C auch weniger vom Körper aufgenommen. Wenn wir unseren Körper also effektiv vor Infektionen schützen wollen, suchen Sie Vitamin C im Garten, nicht in der Apotheke, denn die Natur bietet es in verschiedenen Formen an.

Wo finden wir Vitamin C - Gemüse und Obst

Entgegen der landläufigen Meinung findet sich das meiste Vitamin C nicht in Zitronen (sie enthalten etwa 50 mg / 100 g), sondern in ganz anderen Pflanzen. Die Spitzenreiter in dieser Kategorie sind unter anderem schwarze Johannisbeeredie bis zu 180-200 mg Vitamin C in 100 g Früchten enthalten können.

Etwas weniger finden wir im uns bekannten Petersilie (ca. 170-180 mg / 100 g), sowie v rote Paprika (ca. 150 mg / 100 g). Es enthält mehr Vitamin C als Zitrone, es enthält sogar:

  • unauffälliger Dill (ca. 70-80 mg / 100 g),
  • schmackhafter Rosenkohl (ca. 70-90 mg / 100 g),
  • leckerer Brokkoli (ca. 80 mg / 100 g)
  • wertvoller und immer beliebter werdender Grünkohl (60-70 mg / 100 g).

Vitamin C ist auch in Hartriegelfrucht und Meerrettichwurzeln (ca. 100-120 mg / 100 g) und auch in Früchten Aronia und Berberitze (ca. 80-90 mg / 100 g).

Zitrone als Vitamin-C-Quelle wird stark überbewertet. Es enthält etwa 50 g pro 100 Gramm.

Noch mehr Vitamin C, also Rose, Sanddorn und Acerola

Die reichste Quelle dieses wertvollen Vitamins ist jedoch Rosedie je nach Art 500-1500 mg (Wildrose) bis über 3000 mg Vitamin C in 100 g (Hybridrose) enthalten können. Leider ist das in Rosenfrüchten enthaltene Vitamin C recht instabil und kann bei falscher Ernte (z. B. überreif) oder bei schlechter Verarbeitung (z. . .

Auf der anderen Seite ist das in Früchten enthaltene Vitamin C etwas haltbarer Sanddorn (ca. 200-900 mg / 100 g). Um das Beste daraus zu machen, sollten die Früchte jedoch sofort nach der Ernte verarbeitet werden, indem sie getrocknet oder eingefroren werden. Sie können auch verwendet werden, um einen wertvollen Saft zu gewinnen, der eine ideale Ergänzung zu anderen Fruchtsäften ist, die weniger Vitamin C enthalten.

In den letzten Jahren wurde der Granatapfelaffe, besser bekannt als Aceroladeren Früchte eine Rekordmenge an Vitamin C enthalten können (nach verschiedenen Quellen von 1000 bis sogar 4000 mg / 100 g). Da Acerola jedoch nicht in unserem Klima wächst, können wir ihre Früchte nicht roh essen. Wenn wir sie also probieren wollen, müssen wir zu fertigen Acerola-Produkten (z.B. Säfte, Nahrungsergänzungsmittel) greifen.

Vitamin C - hilfreich, aber nicht nachhaltig

Leider hat natürliches Vitamin C auch seine Schwächen, da es zu den am wenigsten persistenten Vitaminen gehört und unter dem Einfluss verschiedener äußerer Faktoren, wie z.B. zu hohe oder zu niedrige Temperatur, lange Lagerung oder Trocknung leicht abgebaut wird .

Wenn wir also die wertvollen Eigenschaften von Vitamin C voll ausschöpfen wollen, sollten wir versuchen, es zu konsumieren so viel frisches und unverarbeitetes Obst und Gemüse wie möglich.

Die einzige Ausnahme können einige Vitamin-C-reiche, aber für den rohen Verzehr ungeeignete Früchte sein (z. B. Sanddorn, Aronia). Das darin enthaltene Vitamin wird durch Verbindungen (einschließlich Flavonoide) unterstützt, die es vor Zersetzung oder Oxidation schützen, daher bewahrt daraus hergestellt sind noch immer sehr wertvoll.