Es gibt mehrere Arten von Helichrysum, von denen die Sandimmortelle in Polen wild wächst. Es gibt auch Haarige Immortellen und Italienische Immortellen im Anbau. Gartendecken waren sehr dekorativ und einst äußerst beliebt. Es wird auch oft als Trockenschuppen bezeichnet, aber tatsächlich sind Trockenschuppen und Strohblumen zwei verschiedene Arten (oder sogar Arten) von Pflanzen. Beide werden auch als Dog Tags bezeichnet. Das liegt daran, dass ihre Blüten perfekt trocknen und tatsächlich trockene, bunte und papierähnliche „Blütenblätter“ haben. Lernen Sie all diese Immortellen (und Trockenschuppen) und die Regeln ihrer Kultivierung kennen.
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Immortellen unterscheiden sich in Aussehen und Verwendung deutlich. Hier sind interessante Arten.
Sandimmortellen – dekorativ und heilend
Das Helichrysum (Helichrysum arenarium) hat kleine, meist intensiv gelbe Blüten, manchmal mit einem orangefarbenen Farbton. Ihre Stängel und Blätter sind dicht mit Tomentum (feinen Haaren) bedeckt, was ihnen eine silberne Farbe verleiht. Sandimmortellen sind nicht zu hoch (bis zu 30 cm). Sie blühen von Juli bis Oktober. Ihre Blüten haben einen zarten, aber angenehmen Duft. Es sind mehrjährige Pflanzen. Helichrysum wächst in Polen wild, vor allem an sonnigen, trockenen Standorten. Allerdings ist es wichtig zu wissen, dass diese Pflanzen teilweise geschützt sind, was bedeutet, dass sie nicht ohne Genehmigung geerntet werden dürfen.
Sand-Helichrysum kann in Gärten angebaut werden. Sie müssen Sonne und durchlässigen Boden haben – Sand oder Kies. Sie benötigen keine Bewässerung oder Düngung, sie sind frostbeständig.
Sandimmortellen trocknen sehr gut und können für Trockensträuße verwendet werden. Aber auch heilende Eigenschaften haben diese Pflanzen – sie helfen vor allem bei Problemen mit der Leber und der Gallenblase. Das Helichrysum-Kraut sind die Blütenstände der Sandimmortelle.

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Helichrysum – Eigenschaften und Anforderungen
Helichrysum petiolare ist in erster Linie eine Dekoration für Balkone. Sie eignen sich hervorragend für den Anbau in hängenden oder hochgestellten Behältern. Und das liegt an ihren langen (über 1 m) Trieben, die dicht mit runden, behaarten, silbrig-grünen Blättern bedeckt sind. Es gibt auch Sorten, die grün-gelbliche Blätter haben. Unter polnischen Bedingungen blühen sie nicht.
In Töpfen sind sie eine perfekte Ergänzung für Blumenarrangements. Sie können in vielen Arten gepflanzt werden – alle, die der Sonne gefallen. Darüber hinaus mögen haarige Immortellen gut durchlässigen Boden.Sie freuen sich über regelmäßiges, mäßiges Gießen, damit weder das Wasser im Topf stehen bleibt noch das Substrat austrocknet. Von den beiden Übeln ertragen sie einen Wassermangel besser als einen Wasserüberschuss.
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Behaarte Immortellen bedürfen keiner besonderen Pflege. Sie sind von der Pflanzung bis zum Winter wunderschön. Zu lange Triebe können abgeschnitten werden. Sie wurzeln leicht, legen Sie sie einfach ins Wasser und schon haben Sie noch mehr Helichrysum. Diese Pflanzen stammen aus Afrika und sind mehrjährige Pflanzen, die jedoch nicht frosthart sind. Deshalb werden sie in Polen einjährig angebaut. Sie können in einem kühlen, hellen Raum überwintert werden, allerdings vertragen sie das nicht immer gut. Allerdings kann ein solches überwintertes Exemplar als Quelle für Setzlinge betrachtet werden. Helichrysum-Setzlinge können wir im Frühjahr problemlos in Gartengeschäften und sogar an Ständen mit Balkonblumen kaufen.

Italienische Immortelle, genannt Curry
Die Italienische Immortelle (Helichrysum italicum) ähnelt der Sandimmortelle. Allerdings sind sie höher und haben steife, aufrechte Stängel und ihre Blätter sind viel schmaler. Außerdem blühen sie gelb und die Stängel und Blätter sind deutlich silbrig. Diese Pflanzen können als Zierpflanzen in Gärten und Töpfen angebaut werden, haben aber noch einen weiteren Vorteil: einen sehr ausgeprägten Geruch, der täuschend an das Aroma einer Curry-Gewürzmischung erinnert. Helichrysum-Blätter können als Gewürz verwendet werden. Darüber hinaus können Blumen auch getrocknet werden.
Italienische Immortellen müssen Sonne und einen sehr durchlässigen Boden haben. Sie kommen gut mit Trockenheit zurecht. Sie sind recht frostempfindlich und überwintern am besten in kühlen, lichtdurchfluteten Räumen.

Immortellen und Trockenschuppen
Zusätzlich zu diesen Arten gibt es auch Immortellen mit viel größeren und farbenfrohen Blüten. Das sind Gartendecken. Auch Trockenschuppen sind ihnen sehr ähnlich. Beide Pflanzen stammen aus Australien und haben Blüten entwickelt, die rauen Bedingungen standh alten.Die Blüten bestehen aus zahlreichen, aber unauffälligen Röhrenblüten, die ein zentrales „Auge“ bilden. Sie sind von bunten, trockenen „Flocken“ (eigentlich veränderten Blättern) umgeben, die Insekten anlocken sollen. Das Ganze sieht aus wie eine schöne und bunte Blume.
Helichrysum und suchołuski sind in der Natur kurzlebige Stauden, aber im polnischen Klima werden sie als einjährige Pflanzen angebaut.

Wie Gartenimmortellen und Trockenschuppen aussehen
Gartenimmortellen (Xerochrysum bracteatum, _früher Helichrysum bracteatum)_ variieren in der Größe, je nach Sorte ist sie 20 bis 100 cm hoch. Ihre Stängel verzweigen sich und auf ihren Spitzen erscheinen recht große und farbenfrohe Blüten. Am häufigsten sind sie in den Farbtönen Gelb, Orange, Rot bis hin zu Burgunderrot und Rosa erhältlich. Es gibt auch Sorten mit schattierten, mehrfarbigen Blüten. Sie blühen lange, von Juli bis Spätherbst.
Suchołuski (Rhodanthe chlorocephala, früher Helipterum roseum), auch Suchołuski genannt, wird bis zu etwa 50 cm groß und hat eine feinere Struktur. Ihre Blüten sind auch kleiner und haben feinere „Blütenblätter“ (sie werden am ehesten mit Gänseblümchen in Verbindung gebracht). Sie sind meist rosa und weiß.
Wie man Strohblumen und Trockenschuppen züchtet
Und Helichrysums und Trockenschuppen haben die gleichen Anbauanforderungen. Diese Pflanzen gedeihen am besten an sonnigen Standorten. Wenn wir wollen, dass sie schön und üppig blühen, müssen sie auch mit fruchtbarem, humusreichem und durchlässigem Boden versorgt werden, der ziemlich feucht sein wird. Wenn es längere Zeit nicht regnet, lohnt es sich, sie zu gießen. Denn diese Pflanzen kommen zwar auch mit schlechteren Bedingungen zurecht und ertragen Trockenheit, sehen dann aber deutlich schlechter aus. Es ist auch wichtig zu wissen, dass sie keine kalkh altigen Böden mögen.
Erkennungsmarken können in Rabatten gepflanzt, aber auch in Töpfen gezüchtet werden.

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Wie man Helichrysum und Trockenschuppen vermehrt
Im Frühjahr können Sie fertige Setzlinge dieser Blumen kaufen. Sie können aber auch Samen kaufen. Sie werden Ende April oder Anfang Mai direkt in den Boden gesät. Eine bessere Möglichkeit besteht jedoch darin, Setzlinge im März-April zu säen (sie müssen gesteppt werden).Sie werden nach dem Aushärten nach Mitte Mai gepflanzt.
Wann man Strohhalme schneidet und wie man Strohhalme und Schuppen trocknet
"Verschiedene Arten von Helichrysum (außer Haarige) und Trockenschuppen haben Blüten, die sich ideal zum Trocknen eignen. Sie beh alten ihre H altbarkeit und Farben für lange Zeit (eigentlich unterscheiden sich eine trockene und lebende Blüte, abgesehen von den Blättern, optisch kaum). Damit sie in Trockensträußen optimal zur Geltung kommen, lohnt es sich, sie zu schneiden, wenn sie noch nicht vollständig entwickelt sind. Hier müssen Sie jedoch auf die röhrenförmigen Blüten achten – die gelben in der Mitte. Erkennungsmarken werden am besten geschnitten, wenn sich der äußere Kreis dieser Blüten entwickelt.Blumen werden getrocknet, indem man sie kopfüber an einem luftigen, warmen, aber schattigen Ort aufhängt."
Unsterblich oder nicht immortelle?
Gartenimmortellen wurden in verschiedene Arten eingeteilt, darunter natürlich Helichrysum oder Helichrysum („sonniges Gold“). Derzeit wurden sie jedoch in eine eigene Gattung Xerochrysum („trockenes Gold“) eingeordnet, ihr polnischer Name wurde jedoch nicht geändert.Auch die Zugehörigkeit der Trockenschuppen wurde mehrfach geändert.
Schön und spiegeln das Aussehen dieser Pflanzen gut wider durch ihre gebräuchlichen englischen Namen – Suchołuski werden manchmal auch rosa Papiergänseblümchen genannt, und Helichrysum – Strohblumen (Stawflower).