Es ist eine beliebte Eselpflanze
wahrscheinlich deshalb, weil er abgesehen vom ständig überfluteten Wurzelballen praktisch wartungsfrei ist.Von den vielen exotischen Wasserpflanzenarten ist nur diejenige mit gutem Gewissen zum Teich im Garten zu empfehlen. Zu Hause wächst der Papyrus auf
bis zu mehreren Dutzend Zentimetern kann er im Garten beeindruckende Ausmaße erreichen.
Der richtige Name dieser Pflanze ist Tiborum. Es wird auch Nilgras genannt, weil es in der Natur an den Ufern dieses Flusses wächst. Daher stammt wahrscheinlich der umgangssprachliche Name Papyrus. Am Teichrand wachsend, bringt sie nicht nur einen Hauch Exotik in den Garten, sondern schafft vor allem dekorative, dichte Binsen, ideal geeignet für
zum Maskieren der Lichtschalttafel
oder eine Wasserpumpe.
Blätter wie Regenschirme
Der Papyrus im Garten wird bis zu zwei Meter hoch. Seine charakteristischen, langen Stiele und schirmartigen Blätter sind unter Gartenbedingungen viel größer als bei Kulturpflanzen
in der Wohnung (Schirme werden bis zu einem halben Meter breit) und damit dekorativer. Das einzige Problem beim Anbau von Tibora im Garten ist, dass man sie nicht dauerhaft pflanzen kann. Sie müssen es in einen Teich, z.B. in einen Topf, stellen und für den Winter mit nach Hause nehmen. Gängige Papyrussorten vertragen Fröste nur bis -5 °C. Obwohl es künstlich gewonnene Sorten gibt, die Temperaturabfälle von bis zu -15 ° C aushalten, werden sie den durchschnittlichen polnischen Winter nicht überleben. Der Papyrus kann den Winter in einer Wohnung verbringen. Er wird sich aber auch wohlfühlen
in einem hellen Keller. Es kann Ende April wieder in den Teich gelegt werden, wenn die Gefahr größerer Fröste vorüber ist. Es kann bis Anfang November einen Gartensee schmücken. Ziboriengewächse sind Blütenpflanzen, aber ihre Blüten können kaum als Zierde betrachtet werden
- Sie ähneln einem grünen Grashalm.
Wurzeln unter Wasser
Papyrus ist eine der am wenigsten störenden Pflanzen. Es erfordert praktisch keine Pflegebehandlungen. Es wächst sehr schnell. Es dauert nur eine Saison, bis der Sämling zu einem reifen Sämling heranwächst. Auch an das Substrat stellen Pflanzen keine großen Ansprüche. Es reicht aus, wenn der Boden gut einweichen kann. Papyrus ist eine Wasserpflanze - ihre Wurzeln sollten ständig mindestens 10 cm tief untergetaucht sein. Allerdings sollten Sie die Pflanzen nicht zu tief stecken – unter natürlichen Bedingungen wachsen sie im flachen Wasser in Ufernähe. bitte beachten Sie
dass eine große Kiefer täglich einige Liter Wasser trinkt. Wenn Sie sich also für den Anbau entscheiden, müssen Sie regelmäßig Wasser im Teich nachfüllen. Auch wenn wir eine Pflanze zu Hause überwintern, müssen wir sie jeden Tag reichlich gießen. Beim Anpflanzen von Papyri ist zu beachten, dass sie sich in engen Töpfen besser fühlen. In der Natur wachsen sie dicht und haben nicht viel Platz. Am besten im Frühjahr pflanzen
in Körben zum Schutz der Zwiebeln von Blütenpflanzen vor Nagetieren und in eine mit Wasser gefüllte Abdeckung oder direkt in den Teich.
Stecklinge auf den Kopf gestellt
Im heißen, trockenen Sommer trocknen oft die Spitzen der Papyrusblätter aus, was die dekorative Wirkung verdirbt. Die verdorrten Fragmente können ausgeschnitten werden, aber es ist besser, den gesamten Zweig zu entfernen, indem man ihn nahe am Boden abschneidet. Die Pflanze an dieser Stelle wird schnell einen neuen Trieb sprießen. Es kommt auch oft vor, dass nach der Winterpause Frühlingswinde die Triebe der Zypern brechen. Die im Winter drinnen gewachsenen Zweige sind an plötzliche Windbewegungen nicht gewöhnt. Abgebrochene Triebe sollten knapp über dem Boden geschnitten werden. Diejenigen, die sie ersetzen, sind viel stärker und widerstandsfähiger, selbst gegen starke Explosionen.
Papyrus ist eine der am einfachsten zu vermehrenden Pflanzen. Dies ist das ganze Jahr über möglich. Es reicht aus, einen Stiel mit Blättern abzuschneiden. Der Trieb sollte auf ca. 10 cm Länge gekürzt und die Blätter halbiert werden. Es reicht aus, den vorbereiteten Sämling "verkehrt herum" in ein Glas Wasser zu legen. Wasser sollte regelmäßig nachgefüllt werden, damit die Pflanze immer unter Wasser bleibt. Die ersten Wurzeln erscheinen nach einer Woche. Nach 14 Tagen sind die Pflanzen pflanzfertig und werden an ihren Bestimmungsort gebracht.