Naturalistischer Garten - wie man ihn anordnet

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Anonim

Der naturalistische Garten ist in seiner Zusammensetzung der im Landhausstil angelegten Anlage sehr ähnlich.

Das Leitmotiv ist die Bewahrung der Natürlichkeit. Was bedeutet es? Alle Pflanzen sollen den Eindruck einer natürlichen Zufälligkeit erwecken und Störungen in ihrer Struktur möglichst gering sein.

Gestaltung eines naturalistischen Gartens

Ein naturalistischer Garten sollte Alleen und Wege haben, die Pavillons, ein Haus und einen Gemüsegarten verbinden. All diese Elemente müssen miteinander harmonieren und ein stimmiges Ganzes bilden. Wege und Gassen können aus vielen Materialien bestehen, am meisten zu empfehlen sind jedoch: Ziegel, Holz, Pflaster und Kies. Diese Materialien zeichnen sich durch eine hohe Strapazierfähigkeit aus und ihr größter Vorteil ist ihr natürliches Aussehen.

Im zentralen Teil des naturalistischen Gartens können Sie einen Holzpavillon mit einem Strohdach platzieren. Ein weiteres wichtiges Element der Gestaltung eines naturalistischen Gartens ist ein Zaun. Am besten funktionieren einfache Zäune aus widerstandsfähigem Holz oder Stein. Bei Holzzäunen lohnt es sich, die Sichtbarkeit der Ringe sicherzustellen, damit alle ihre Elemente mit Imprägnierung und transparentem Lack bedeckt sind. Ein so gefertigter Zaun verstärkt den Eindruck von Natürlichkeit und betont die Natur der Anlage.

In der kleinen Architektur sollen natürliche Materialien wie Holz, Stein, Ziegel und Kies dominieren.

Blumen in einem naturalistischen Garten

In einem naturalistischen Garten spielen farbenfrohe, einheimische Blumen eine wichtige Rolle, da sie sehr natürlich aussehen und resistent gegen Schädlingsbefall sind. Eine richtig ausgewählte Pflanzenzusammensetzung erfordert wenig Pflege und ergänzt den naturalistischen Charakter des Gartens.
Schattige Plätze können mit Vergissmeinnicht, Farnen, Anemonen oder Geranien bepflanzt werden. An sonnigen Orten hingegen funktionieren Tawułki, Astern und Sedumpflanzen gut.