Ein schöner und gepflegter Rasen sollte dicht und resistent gegen Trampeln sein, richtig getrimmt sein, eine gleichmäßige grüne Oberfläche schaffen, ohne Flecken in einem anderen Farbton und ohne kahle Stellen.
Normalerweise ist der Rasen nach dem Winter alles andere als ideal. Besonders geschädigt sind Stellen, an denen sich Wasserpfützen angesammelt haben - sie sind graubraun, voller verfaultem Gras. Auch der Rest des Rasens sieht uninteressant aus: An manchen Stellen ist er vergilbt, an manchen Stellen sieht er aus wie braune Flecken. Wir beginnen mit dem Frühjahrsputz, indem wir Laubreste, heruntergefallene Zweige und trockene Grashalme sowie eine Schicht des sogenannten Filz, der aus dichter, unzersetzter organischer Substanz besteht. Dann lohnt es sich, mit der Belüftung und Lockerung des Rasens zu beginnen, einen Aerifizierer oder Vertikutierer oder - bei kleinen Flächen - gewöhnliche Gabeln zu verwenden. Drei- bis fünfmal im Jahr sollte der Rasen gedüngt werden. Das erste Mal ist im März oder Anfang April, wenn der Boden auftaut, aber bevor die Vegetation beginnt. Die Bodentemperatur sollte auf mindestens 5 Grad ansteigen. Der Rasen muss trocken sein, damit die Düngerkörner nicht an den nassen Blättern haften bleiben.
Mit der richtigen Rasenpflege und Düngung werden wir nicht zurückblicken, wenn es Zeit ist, den Rasen zu mähen.

Elektro-Vertikutierer AL-KO Combi Care 38 E Comfort
Trommel oder Rotary
Aufgrund der globalen Erwärmung verlängert sich die Rasenmähsaison. Überlegen wir also, welche Ausrüstung für uns am bequemsten ist. Berücksichtigen sollten wir zum Beispiel die Größe und Art des Rasens, die Zeit, die wir für die Pflege aufwenden können, unseren Zustand und manchmal sogar die Nähe von Nachbarn. Für jede Rasenart ist ein geeigneter Rasenmäher erforderlich. Unterschiede in Schnitttechnik und Antriebsart können bei der Maschinenauswahl hilfreich sein.

Handtrommelmäher 38,1 Hm Comfort
Aufgrund der Schneidtechnik können wir zwischen zwei Arten von Mähern wählen: Trommel- und Kreiselmäher
Trommel - funktioniert nach dem gleichen Prinzip wie eine Schere, daher zeichnet sie sich durch einen sauberen und glatten Schnitt aus. Die Messer sind auf einer Trommel oder Rolle montiert. Ein Spindelmäher kann das Gras sehr kurz schneiden. Perfekt für gepflegte Zierrasen.
Rotary - ist der am weitesten verbreitete Mäher. Hier wird das Gras von den mit hoher Geschwindigkeit rotierenden Messern geschnitten. Dieses Modell ist ideal für Nutz- und Familiengärten, kann aber auch für Ziergärten verwendet werden. Es gibt aber auch Kreiselmäher mit der Funktion des Zerkleinerns (Mulchen) von geschnittenem Gras: Die entsprechende Form der Messer und des Mähergehäuses erzeugen einen Luftstrom, der die Messer in den Arbeitsbereich der Messer zieht, der sie zerkleinert kleine Teile.
Lohnt es sich, einen Mäher mit der Funktion zum Zerkleinern von geschnittenem Gras zu kaufen? Das Argument für ja – das Gras, das auf dem Rasen verbleibt, ist ein natürlicher Dünger, und sein Mahlen hilft, ihn vor dem Austrocknen zu schützen. Das Argument für sie – wenn Sie einen Rasenmäher mit geschnittenem Gras verwenden, sollten Sie den Rasen häufiger schneiden – zweimal pro Woche – damit das Gras vor dem erneuten Mähen nicht zu hoch wird.

Der 470 SP-B Premium Benzin-Rasenmäher
Welche Macht
Bei der Auswahl ist auch die Art der Stromversorgung des Mähers wichtig. Das einfachste Modell ist ein Handmäher, der für das regelmäßige Mähen kleiner Flächen mit niedrigem Gras entwickelt wurde. Die in einem starken Stahlgehäuse untergebrachten Schneidmesser mähen jeweils eine Fläche von 40 cm. Der Schnitt ist sehr präzise. Das Gerät ist umweltfreundlich - es verbraucht keinen Strom, gibt keine Dämpfe oder Geräusche ab. Das Arbeiten mit dem Mäher erfordert nicht allzu viel Kraftaufwand – das Gerät wiegt ca. 8,5 kg. Es ist einfach zu bedienen, erfordert kein Nachfüllen von Benzin oder Schutzkabel. Es ist auch sehr wirtschaftlich. Der Betrieb ist mit keinen Kosten verbunden. Wenn wir mehr Komfort wünschen, haben wir Akku-, Elektro- und Benzinmäher zur Auswahl.
Akku-Modelle sind ideal für kleine bis mittelgroße Gärten. Die Power der Akkus ist mittlerweile so groß, dass sie Elektro- oder Benzin-Rasenmähern in nichts nachstehen. Es ist eine ökologische Option, die es uns ermöglicht, für die Umwelt zu sorgen. Elektromäher sind leise, günstig und sehr effektiv. Diese Modelle sind ideal für mittlere und kleine Gärten. Sie sind einfach zu bedienen. Benzin-Rasenmäher hingegen sind für große Grünflächen konzipiert. Ihre Nachteile sind hohe Geräusch- und Abgasemissionen. Benzinrasenmäher gelten als die universellsten. Sie machen sich gut auf unebenem Gelände, wo Sie manchmal einen Hügel mähen müssen. Sie sind auch bequemer für Frauen und ältere Menschen.

Akku-Mäher Easy Flex 34.8 Li
Roboter mähen 100% Bequemlichkeit
Bei großen, über 1000 qm. Ein Rasentraktor funktioniert gut in Grünflächen. Es ist ein praktisches Gerät (wir arbeiten in einem bequemen Sessel) und sehr einfach zu bedienen. Sie müssen jedoch einen Platz für die Aufbewahrung bereitstellen. Einige Traktormodelle können auch für andere Arbeiten verwendet werden, z.B. eine Schneefräse.

Traktor solo von AL-KO T 23-125.6 HD V2
Die bequemste und modernste Lösung ist ein Mähroboter. Die Mode der nahezu wartungsfreien Roboter hat dank Robotermähern auch Einzug in den Garten gehalten. Sie mähen das Gras selbstständig bei verschiedenen Wetterbedingungen, zu Zeiten, die vom Besitzer festgelegt werden. Sie bewegen sich durch enge Passagen und in steilem Gelände – in Ausnahmefällen bis zu 70 %. Neigung. Dank ihnen wird der Rasen dicht und gepflegt, denn der nach dem Mähen verbleibende Mikrograsschnitt dient als biologischer Dünger. Dieser Mähertyp verfügt oft über praktische Funktionen, wie zum Beispiel die Programmierung eines Arbeitsplans, dank dem Sie das Mähen zu einem geeigneten Zeitpunkt planen können, damit der Mäher die Nutzung des Gartens nicht behindert und für Kinder und Tiere sicher ist.
Der installierte Mäher beginnt zu arbeiten und mäht je nach gewähltem Modell und Hersteller durchschnittlich 40 Minuten bis 200 Minuten, findet dann eine Ladestation und tankt Energie durch Aufladen des Akkus. Die Mähroboter sind mit einem Lithium-Ionen- oder Lithium-Eisen-Phosphat-Akku ausgestattet und verbrauchen deutlich weniger Energie als ein Elektromäher. Da die Mähroboter nachts oder morgens mähen können, weil sie keinen Lärm machen, können wir sie so programmieren, dass sie zu Zeiten mit deutlich niedrigeren Stromtarifen arbeiten. Standardmäßig kommen sie in Flächen bis 2.000 qm zum Einsatz.

Robolinho® 300 E Mähroboter
Automatische Mäher sind eine gute, bequeme und ökologische Lösung für Besitzer, die dank ihnen mehr Freizeit haben
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