Honig kann gif.webptig sein? Worauf ist zu achten und welche Pflanzen können gefährlich sein

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Anonim

Honig ist ein fast perfektes Produkt. Aber es gibt Pflanzen, aus denen aus dem Nektar gif.webptiger Honig gebildet werden kann. Es gibt auch einige, die Bienen schaden können.

Honig, nicht ohne Grund flüssiges Gold genannt, ist ein außergewöhnliches Geschenk der Natur. Natürlicher Honig enthält viele Nährstoffe (einschließlich Proteine, organische Säuren, Aminosäuren) und viele organische Verbindungen, die für unsere Gesundheit wertvoll sind, einschließlich mit antibiotischer Wirkung.

siehe Fotos

Pontische Azalee wächst hauptsächlich in der Schwarzmeerregion. Sein Nektar produziert gif.webptigen Honig (er wird aufgrund seiner berauschenden Eigenschaften sogar bewusst hergestellt, verursacht jedoch schwere Vergif.webptungen).

Goldregen ist ein Zierstrauch. Es ist sehr dekorativ, wenn es blüht, aber alle seine Teile sind gif.webptig. Auch die Gif.webptstoffe aus dem Nektar der Blüten gehen in den Honig über.

Gewöhnlicher Sumpf wächst wild, hauptsächlich in Feuchtgebieten. Es ist gif.webptig - selbst sein Geruch kann Kopfschmerzen verursachen. Auch Sumpfblumenhonig ist gif.webptig.

Stechapfel (Stechapfel) sind sehr gif.webptig. Einige Arten (z. B. Indianer) werden auf Plantagen angebaut und dies kann eine Bedrohung darstellen.

Kalmia kommt aus Nordamerika. In Polen wird sie als Zierpflanze angebaut. Alle seine Teile sind hochgif.webptig und auch der Honig aus seinem Nektar ist gif.webptig.

Weißdorn-Nachtschatten wächst in Polen wild, ist aber in der Natur selten (und geschützt). Aufgrund seiner heilenden Eigenschaften wird es jedoch auch in größeren Gruppen angebaut. Honig aus den umliegenden Kulturen kann gif.webptig sein.

Diese Azaleenart wird als Zierpflanze angebaut. Sie blüht sehr früh (Ende März), wenn noch wenige andere Blüten vorhanden sind, daher sollten Sie diese Pflanze nicht in der Nähe der Bienenstöcke bilden.

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Was kann Honig schaden?

Obwohl reiner, natürlicher Bienenhonig ein Schatz der Gesundheit ist, können wir ihn leider nicht immer ohne Angst genießen. Zugegeben, beim Kauf von echtem, polnischem, biologischem und zertifiziertem Honig von einem zuverlässigen Verkäufer müssen wir uns keine Sorgen um seine Qualität machen, denn er ist in der Regel so gut getestet, dass er für uns keine Gefahr darstellt.

Schlimmer noch, wenn wir uns entscheiden, billigen Honig aus einer unbekannten Quelle oder, noch schlimmer, Honig aus fernen Regionen der Welt zu kaufen. Dieser Honig unterliegt in der Regel keiner Kontrolle und kann verschiedene Zusatzstoffe und sogar gesundheitsgefährdende Gif.webptstoffe und Stoffe enthalten. Neben der Tatsache, dass sie einfach "betrogen" und verwechselt werden können, mit Zuckersirup oder Stärke können sie auch gif.webptige Stoffe enthalten, z.B. aus Pflanzen, Arzneimitteln, Konservierungsmitteln oder Pflanzenschutzmitteln.

Chemikalien (auch systemische Pflanzenschutzmittel) gelangen zwar nur selten in den Honig, da sie die Bienen meist selbst vergif.webpten, was zu massiven Krankheiten und sogar zum Tod führen kann, aber Nektar, der von Insekten gif.webptiger Pflanzen gesammelt wird, kann effektiv auf Honig übertragen werden. Solchen Honig werden wir nicht in seriösen Geschäften finden, aber wir können ihn auf einem lokalen Markt oder im Internet finden (er kommt normalerweise aus weit entfernten Regionen der Welt, z.B. Türkei, Nepal, China).

Pflanzen, die gif.webptigen Honig produzieren können

Neben „künstlichen“ Substanzen, die Honig vergif.webpten können, können auch einige Pflanzen gefährlich sein.

Es stimmt, dass nicht alle gif.webptigen Pflanzen Pollen produzieren, die für Bienen oder Menschen gefährlich sind (solche harmlosen Pollen finden sich z.B. in Robinie oder Purpur Fingerhut). Darüber hinaus werden viele der daraus gewonnenen Toxine bei der Honigproduktion neutralisiert, aber es gibt auch Arten, von denen die Toxine in den Honig gelangen und unsere Gesundheit gefährden können.

Zu den Pflanzen, aus denen gif.webptiger Honig gewonnen werden kann, gehören unter anderem einige Rhododendren, darunter hauptsächlich Rhododendron oder pontische Azalee genannt gelbe Azalee (Rhododendron luteum). Sein Nektar enthält neben vielen anderen Verbindungen gif.webptiges Grajanotoxin, das unter anderem gif.webptig ist. auf das Kreislaufsystem und das Nervensystem.

Pontischer Azaleenblütenhonig stammt meist aus der Türkei, wo er als traditionelles Heilmittel gegen bestimmte Beschwerden geschätzt wird. Dennoch kann sein Verzehr unter anderem zu Herzrhythmusstörungen, Übelkeit, Dumpfheit, Schwindel (auch aus diesem Grund wird es "Honig des Wahnsinns" oder "Verrückter Honig" genannt).

Auch Honig, der mit Blütennektar verunreinigt ist, kann uns schaden Goldfisch (Goldregen anagyroides), das in seiner Zusammensetzung gif.webptige Alkaloide enthält.

Auch Honig mit einer Beimischung von Nektar aus folgenden Pflanzen ist nicht gut für unsere Gesundheit:

  • gewöhnlicher Sumpf (Rhododendron tomentosum = Ledum palustre),
  • Datura (Datura),
  • breitblättriger Tintenfisch (Kalmia latifolia),
  • Tollkirsche (Atropa-Belladonna),
  • Rhododendron (Rhododendron mucronulatum).

Gefahr einer Honigvergif.webptung

In Polen kommt es jedoch äußerst selten zu einer Kontamination von Honig mit Gif.webptstoffen aus den Blüten gif.webptiger Pflanzen, da diese in der Nähe von Bienenständen meist nicht in großer Zahl vorkommen, bei Honig unbekannter Herkunft kann dies jedoch anders sein.

Natürlich entsteht gif.webptiger Honig, wenn die Bienen Nektar hauptsächlich von den oben genannten Pflanzen sammeln. Eine solche Situation tritt selten auf, weil Bienen es von verschiedenen Pflanzen sammeln.

Wenn sich jedoch in unserem Garten oder in der Nähe eine Imkerei befindet, lohnt es sich, darauf zu achten, keine großen Ansammlungen der oben genannten potenziell gefährlichen Pflanzen zu bilden. Natürlich werden einzelne Pflanzen nicht schaden.

Pflanzen, die für Bienen gefährlich sein können

Gif.webptpflanzen bedrohen jedoch nicht nur uns, sondern auch die Insekten selbst. Während Bienen im Allgemeinen Blumenarten meiden, die für sie gefährlich sein können (normalerweise Pflanzen, die von anderen Insekten als Bienen oder vom Wind bestäubt werden), kann es vorkommen, dass sie auf eine fremde Pflanzenart stoßen, die sich als gefährlich für sie herausstellt.

Ein Beispiel ist die Silberlinde, die im Gegensatz zu anderen Lindenarten als gif.webptig für Bienen und Hummeln gilt. Manchmal können sich Bienen auch mit Pollen einer scheinbar harmlosen Pflanze wie der Rosskastanie (z.B. gewöhnlich, rot) vergif.webpten.

Es ist nicht ganz klar, warum dies geschieht, aber da Vergif.webptungen am häufigsten während des trockenen Frühlings auftreten, wenn den Insekten das notwendige Wasser zur Verdauung fehlt, wird angenommen, dass dies auf unverdaute Pollen zurückzuführen ist, die das Verdauungssystem der Insekten verstopfen und zu Vergif.webptungen und Vergif.webptungen führen sie. Tod. Auch Nektar und Pollen von Nieswurz-, Hahnen- und Ringelblumen können für Bienen gif.webptig sein. Es geht aber auch um das Sammeln von Pollen hauptsächlich von diesen Pflanzen, neben bestimmten Bedingungen (Wassermangel).