Żeleźniak – was für eine Blume ist das und wie man sie im Garten anbaut. Anforderungen und Arten

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Anonim

Phlomis hat viele Arten. Man findet sie im Mittelmeerraum und in Asien – von der Türkei bis China. Sie wachsen oft in den Bergen und sind daher relativ frosttolerant. Sie ertragen auch andere, recht schwierige Bedingungen. Einige von ihnen können unter polnischen Klimabedingungen erfolgreich angebaut werden.

Żeleźniaki sind nicht sehr beliebt, aber es lohnt sich, sich für sie zu interessieren, insbesondere wenn wir einen sonnigen Garten mit nicht sehr fruchtbarem Boden haben. Wir schlagen vor, welche Zuchtanforderungen Frettchen haben.

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Wie sehen Zeleźniaks aus?

Żeleźniaks, die im Anbau vorkommen, sind ziemlich beeindruckende Pflanzen. Sie werden 0,5 bis 1 m hoch (einige Arten erreichen unter guten Bedingungen sogar 1,5 m). Sie haben steife, aufrechte Stängel. Labialblüten wachsen alle paar Zentimeter um den Stängel herum, und unter jedem Wirtel befindet sich ein Blattpaar. Solche Triebe mit regelmäßigen „Stufen“ von Blüten sehen sehr charakteristisch und dekorativ aus.

Die Farben der Blüten variieren je nach Art – am häufigsten sind sie gelb oder hellviolett. Die Blätter und Stängel sind mit Tomentum (feinen Haaren) bedeckt. Zaleźniaks blühen etwa anderthalb bis zwei Monate, aber auch danach sehen ihre getrockneten Blütentriebe dekorativ aus (auch im Winter, daher lohnt es sich, sie nur im Frühjahr zu schneiden).

Wie man Farne züchtet

Żeleźniaks stellen geringe Anforderungen an die Kultivierung, müssen aber mit ein paar Dingen versorgt werden. Erstens mögen sie die Sonne und blühen nur an sonnigen Orten gut. Sie können auch im Halbschatten wachsen, aber dann haben sie weniger Blüten und weniger Abstand.

Diese Pflanzen vertragen Trockenheit viel besser als überschüssiges Wasser, deshalb müssen sie in durchlässige Böden gepflanzt werden, die kein Wasser ansammeln. Außerdem mögen sie keine fruchtbaren Böden (in der Natur wachsen sie auf kargen, felsigen Böden). Obwohl sie gegenüber dem pH-Wert des Bodens recht tolerant sind, fühlen sie sich auf kalkh altigen Böden (mit neutralem oder alkalischem pH-Wert) am wohlsten. Pflanzen Sie sie nicht in sauren, schweren oder nassen Böden. Düngemittel müssen nicht gedüngt werden, können aber im Frühjahr mit Kompost gefüttert werden. Grundsätzlich ist keine Bewässerung erforderlich, außer bei längerer Trockenheit.

Sind Aderendhülsen frostbeständig?

Frostbeständigkeit hängt von der Art ab. Die winterhartsten Arten sind Russel-Eisen-, Knollen- und Kaschmir-Arten (Winterhärtezone 6). Sie überwintern recht gut, aber in den kälteren Regionen des Landes lohnt es sich, sie vor dem erwarteten Frost abzudecken (vor allem, wenn es keinen Schnee gibt).Es ist wichtig zu wissen, dass Pflanzen, die auf feuchteren Böden wachsen, schlechter überwintern.

Weniger widerstandsfähig ist die schöne Straucheisenpflanze (Zone 7), die am besten nur in wärmeren Regionen gepflanzt wird.

Warum blüht die Eisenpflanze nicht

Der häufigste Grund, warum die Eisenpflanze nicht blüht, ist zu wenig Sonnenlicht. Ein weiterer Grund ist zu saurer oder schwerer Boden. Ältere Pflanzen können ebenfalls Probleme mit der Blüte haben. Dies ist ein Zeichen dafür, dass sie verjüngt werden müssen.

Verjüngung und Fortpflanzung von Frettchen

Żeleźniaki sind mehrjährige Pflanzen, aber nicht sehr langlebig. Nach ein paar Jahren werden sie weniger blühen und schließlich verblassen, daher lohnt es sich, sie regelmäßig zu vermehren. Der einfachste und effektivste Weg besteht darin, den Klumpen zu teilen. Am besten macht man das im Frühjahr, man kann es aber auch machen, wenn die Pflanzen verblüht sind.

Sie können auch aus Samen vermehrt werden, obwohl dies eine unzuverlässigere Methode ist. Die Aussaat der Samen kann im Spätwinter in Töpfe erfolgen (diese müssen mit einer Temperatur von ca.20 °C und Licht; Töpfe sollten aufgrund der starken Wurzeln recht hoch sein. Sämlinge sollten nach etwa 3 Wochen schlüpfen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Samen direkt in den Boden zu säen. Dies geschieht im späten Frühjahr, allerdings muss man damit rechnen, dass die Pflanzen im ersten Jahr nicht blühen. Es lohnt sich, die Samen vor der Aussaat einen Tag lang einzuweichen.

Żeleźniaki im Garten

Żeleźniaks sehen sehr schön aus, wenn sie in größeren Gruppen wachsen. An Hauswänden fühlen sie sich wohl. Sie können auch als eine Art Absicherung betrachtet werden. Aufgrund ihrer Größe werden sie als oberste Etage von Blumenbeeten gepflanzt. Es lohnt sich, sie mit anderen Pflanzen zu pflanzen, die eine recht kräftige Struktur und ähnliche Ansprüche haben – etwa Stockrosen, Rittersporn oder Sporngewächse oder Ziersalbei-Arten. Sie sehen auch mit buntem Echinacea gut aus. Fegefeuer und Lavendel, die als Untergeschoss vor den Eisenhäusern gepflanzt werden, sind ebenfalls gute Nachbarschaften.

Arten und Sorten von Frettchen

In Polen werden nur wenige Arten dieser Pflanzen angebaut. Dazu gehören:

  • Gelber Farn, auch Russelfarn (Phlomis russeliana) genannt – wird bis zu 1 m hoch und hat große, herzförmige Blätter. Sie blüht gelb, wobei der obere Teil der Blüte (Hut) heller ist als der untere Teil. Sie blühen im Juli-August. Eine Variante dieser Art ist Mosaik – mit unregelmäßig gelb, weiß oder cremefarben verfärbten Blättern;
  • Kaschmirkaschmir (Phlomis cashmeriana) – sieht sehr ähnlich aus, hat allerdings etwas kleinere Blätter. Er unterscheidet sich vom gelben eisenh altigen Baum hauptsächlich durch die Farbe der Blüten, da der kaschmirische Baum hellviolette Blüten hat. Sie blüht im Juli-August;
  • Knollenfuß (Phlomis tuberosa) – ist außergewöhnlich groß (bis zu 150 cm) und blüht lila. Seine Blätter haben gezackte Ränder und sind dunkelgrün. Sie blüht von Juni bis August;
  • Strauchfarn (Phlomis fruticosa) – es ist auch eine hohe Pflanze (100-150 cm hoch). Es hat ziemlich schmale, ledrige Blätter. Seine Blüten haben eine intensive gelbe Farbe.Leider ist sie weniger frostbeständig als die oben beschriebenen Arten und es ist besser, sie nur in wärmeren Teilen Polens anzupflanzen (in der Natur wächst sie hauptsächlich in Südeuropa – man findet sie auf der Balkan- und Apenninenhalbinsel, aber auch in Türkei; sie hat sich auch im Südwesten Englands niedergelassen).

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" Jerusalem Salbei"

Zeleźniaks findet man manchmal unter dem Namen „Jerusalem-Salbei“ – das ist eine Ableitung des englischen, gebräuchlichen Namens dieser Pflanze – Jerusalem-Salbei. Tatsächlich können die Blätter und der Geruch eisenh altiger Pflanzen, insbesondere der Strauchpflanzen, mit Salbei in Verbindung gebracht werden (beide Pflanzen gehören zur Familie der Lippenblütler).

Der botanische Name Phlomis kommt vom griechischen Wort für „Flamme“. Es entstand wahrscheinlich aus der Gewohnheit, diese Pflanze zur Herstellung von Lampendochten zu verwenden. Diese Bedeutung spiegelt sich auch in einem anderen englischen Namen „Lampwick Plant“ wider.