Die Chinesische Rose kann, obwohl sie eigentlich keine Rose ist, erfolgreich mit der Königin der Blumen konkurrieren. Wir schlagen vor, wie man diese Hibiskusart anbaut.
Chinesische Rose (Hibiskus rosa-sinensis), auch bekannt als Hibiskus oder Hibiskus, ist ein großer, ausladender Strauch, der bis zu 2-3 Meter hoch wird (in der Natur sogar noch mehr). Seine Blätter sind sehr dekorativ - groß, grün, glänzend und an den Rändern gezähnt.
siehe Fotos

Hibiskus Chinesische Rose ist eine außergewöhnlich schöne Pflanze, die in Töpfen angebaut werden kann.

Obwohl diese Pflanze eher mit Stockrosen als mit Rosen verwandt ist, können ihre Blüten erfolgreich mit der "Königin der Blumen" konkurrieren.

Die Hibiskus-Chinesische Rose hat hübsche dunkelgrüne Blätter. Aber die größte Dekoration sind mehrfarbige, große Blumen.

Hibiskusblüten bleiben einen Tag lang geöffnet, aber fast jeden Tag erscheinen neue. Deshalb blühen chinesische Rosen lange.

Chinesische Rosen müssen sorgfältig gegossen werden, da sie kein Überlaufen oder Austrocknen mögen.

Chinesische Rosen müssen auch systematisch mit Düngemitteln für Blütenpflanzen gefüttert werden. Stellen Sie sicher, dass sie wenig Stickstoff enthalten.

Hibiskusbäume sollten im Winter eine Ruhezeit haben - mit niedrigeren Temperaturen und weniger reichlicher Bewässerung.

Im Frühjahr lohnt es sich, die Triebe des chinesischen Rosen-Hibiskus zu beschneiden. Dadurch blüht die Pflanze besser.

Hibiskus muss das ganze Jahr über mit feuchter Luft versorgt werden.

Hibiskus lässt sich gut bestreuen (mit abgekochtem Wasser), aber befeuchte die Knospen und Blüten nicht.

Hibiskus mögen es nicht, berührt oder bewegt zu werden. Sie können sogar darauf reagieren, indem sie ihre Donuts abwerfen.

Hibiskus bevorzugen enge Töpfe, sodass Sie sie nicht jedes Jahr neu pflanzen müssen.

Unter schlechten Bedingungen wird Hibiskus anfällig für Krankheiten und Schädlinge, einschließlich Blattläuse und Spinnmilben.
Wir empfehlen ArtikelAber die größte Dekoration dieses chinesischen Rosen-Hibiskus sind üppige, farbenfrohe Blüten, die je nach Sorte weiß, rosa, orange, gelb, rot oder zweifarbig sowie voll- oder einzeln sein können. Jede Blüte bleibt normalerweise nur 1 Tag geöffnet, wird aber durch eine andere ersetzt, so dass die Blütezeit von Hibiskus sehr lang ist. Riesige Blumen, die den ganzen Sommer über an den Trieben erscheinen, erfreuen mit ihrer Schönheit und sind eine tolle Dekoration des Wohnzimmers, des hellen Flurs oder der großen Terrasse.
Chinesischer Rosen-Hibiskus eignet sich in unserem Klima nur für die Topfkultur, den Sommer kann man aber auch auf der Terrasse oder dem Balkon verbringen.
Wie man Hibiskus in einem Topf anbaut
Trotz ihrer Schönheit ist die Chinesische Rose nicht jedermanns Sache, da sie sehr präzise und recht hohe Ansprüche stellt. Von Frühjahr bis Herbst braucht sie viel Licht und Wärme (ca. 20-24°C). In der Wohnung sollte es am Südfenster hinter einem zarten Vorhang stehen und auf der Terrasse an einem sehr hellen Ort, aber geschützt vor direkter Sonneneinstrahlung.
Während der Vegetationsperiode sollte die Pflanze auch häufig, aber mäßig gegossen werden, da sie keine Trockenheit oder Überschwemmung verträgt (das Substrat sollte ständig leicht feucht, aber nie nass sein). Wichtig ist auch, Blühpflanzen systematisch zu düngen, denn die Chinesische Rose ist sehr gefräßig. Ein solcher Dünger sollte einen Vorteil von Phosphor und Kalium und einer geringeren Menge an Stickstoff haben, den Hibiskus im Übermaß nicht mag.
Winterruhe für die chinesische Rose
Am Ende des Sommers hören wir auf, Hibiskus zu düngen und bringen ihn in einen sehr hellen, aber kühlen Raum (Temperatur ca. 13-15 ° C), wo er sich ausruhen kann. Wir müssen jedoch bedenken, dass es während der Überwinterung immer noch viel Licht benötigt, daher muss es manchmal künstlich beleuchtet werden, z.B. mit einer 60-100-W-Glühbirne, die den Tag auf 20 Stunden verlängert.
Auch im Winter muss die Pflanze systematisch gegossen werden, allerdings deutlich weniger reichlich als im Sommer.
Hibiskus mag feuchte Luft
Unabhängig von der Jahreszeit bevorzugt die Chinesische Rose auch eine erhöhte Luftfeuchtigkeit, daher lohnt es sich, sie häufig zu bestreuen. Vermeiden Sie das Einweichen von Blumen und Blütenknospen! Sie können auch einen Luftbefeuchter in der Nähe platzieren.

Wie man eine chinesische Hibiskusrose beschneidet
Hibiskus Chinesische Rose wächst stark und recht schnell unter guten Bedingungen. Wenn sie also reich blühen und einen ziemlich schönen Wuchs behalten soll, muss sie systematisch beschnitten werden.
Der wichtigste Rückschnitt erfolgt im ersten Kulturjahr an jungen Sämlingen, deren noch unverholzte Triebe über 3-4 Blattpaare beschnitten werden. Wenn die Pflanzen etwas gewachsen sind und neue etwa 6-10 cm lange Triebe bilden, werden sie wieder gekürzt.
Dank eines so radikalen Schnitts breitet sich Hibiskus besser und schöner aus und blüht üppiger (Blüten bilden sich nur an den Spitzen der Triebe).
In den folgenden Anbaujahren wird die Chinesische Rose meist im sehr frühen Frühjahr (März) zurückgeschnitten, wobei die verholzenden Triebe knapp über einem Blattpaar auf etwa die Hälfte gekürzt werden.
Wie und was, wie viel chinesischer Rosen-Hibiskus verpflanzen?
Im Frühjahr können Sie auch Hibiskus neu pflanzen, indem Sie eine gute, fruchtbare, humose oder belaubte, gut durchlässige Erde wählen, vorzugsweise mit einem neutralen pH-Wert. Anfangs sollte die Chinesische Rose jedes Jahr, dann alle 2-3 Jahre umgepflanzt werden, da sie engere Gefäße bevorzugt, in denen sie sich besser entwickelt und üppiger blüht.
Sie müssen nur daran denken, dass bei einem kleinen Topf die Pflanze häufiger gegossen und gedüngt werden sollte, da eine kleine Menge Erde schneller austrocknet und leichter steril wird.

Chinesische Rose - launische Schönheit. Wonach schauen
Beim Anbau der Chinesischen Rose muss man allerdings berücksichtigen, dass es sich um eine sehr empfindliche und launische Pflanze handelt. Er mag keine Berührungen und Stöße, Zugluft, trockene Luft, Gasdämpfe aus Küchen, zu großer Topf, sterile Erde, Dürre, Überschwemmung, Blütenknospen mit Wasser tränken, Lichtmangel, Stickstoffüberfütterung, Verdrehen der Lichtquelle und zu hoch Temperatur im Sommer (über 27 ° C) und im Winter zu niedrig (unter 10 ° C).
Sie reagiert auf die oben genannten Kultivierungsfehler, indem sie Blütenknospen und manchmal sogar alle Blätter abwirft. Es wird auch anfälliger für Angriffe durch Krankheiten und Schädlinge, einschließlich verheerender Spinnmilben und Blattläuse.