Einige Pflanzen produzieren gif.webptige Substanzen, um sich selbst zu schützen. Wir züchten einige davon in Töpfen. Es lohnt sich, gif.webptige Zimmerpflanzen kennenzulernen, denn dann werden wir nicht von einer versehentlichen Vergif.webptung bedroht.
Die meisten von uns umgeben sich gerne mit Pflanzen, und das ist natürlich sehr gut. Wir züchten sie nicht nur gerne in unseren Gärten, sondern auch in unseren Wohnungen. Die Kommunikation mit ihnen hat für uns eine Reihe positiver Aspekte, sowohl ästhetisch als auch praktisch. Pflanzen sind nicht nur schön, sondern auch nützlich: Sie produzieren Sauerstoff, erfrischen und reinigen die Luft von Gif.webptstoffen und schaffen ein spezifisches Mikroklima um sie herum.
siehe Fotos

Die Pflanze namens Croton gehört zu den Wolfsmilchgewächsen. Sie alle enthalten gif.webptigen Saft und im Falle von Croton ist es äußerst gefährlich.

Die leuchtende Euphorbie kann uns nicht nur mit ihrem Saft, sondern auch mit großen Dornen schaden. Wenn kleine Kinder im Haus sind, verzichten Sie besser auf den Anbau dieser Pflanze.

Auch der beliebte Stern von Bethlehem (Weihnachtsstern) gehört zur Wolfsmilch und enthält gif.webptigen Saft. Wir dekorieren auf keinen Fall Teller oder Teller mit geschnittenen Blättern und Zweigen.

Brennnesselblüten, die Katzenschwänzen ähneln, können für Kinder besonders attraktiv sein. Seien wir daher vorsichtig, denn die Pflanze ist gif.webptig.

Schön gefärbte Blätter und Stängel von Diphenbachia enthalten sehr gif.webptigen Saft.

Der Philodendron ist eine der Pflanzen, die nach Jahren des Vergessens in Mode kamen. Denken Sie jedoch daran, dass sein Saft stark reizend ist.

Monstera ist in den letzten Jahren auch eine sehr "modische" Pflanze. Bei Monstera-Saft ist jedoch Vorsicht geboten, da er Reizungen und Vergif.webptungen verursacht.

Eine weitere gefährliche Zimmerpflanze ist das Syngonium.

Aglaonema ist einfach zu züchten und resistent gegen raue Bedingungen, aber leider ist sie gif.webptig.

Elastischer Ficus enthält wie alle Ficuses gif.webptigen Saft. Außerdem können Ficuses Allergien auslösen.

Einer der gif.webptigeren Ficuses ist der lyophile Ficus.

Der beliebte Flügelwurm ist auch leicht gif.webptig.

Denken Sie daran, dass gif.webptige Blumen aus der Ferne nicht vergif.webpten. Probleme treten nach dem Verzehr eines Pflanzenfragments oder bei direktem Kontakt mit dem Saft (Haut, Schleimhäute) auf.

Denken Sie daran, dass es sich lohnt, Pflegebehandlungen mit Handschuhen durchzuführen (insbesondere Trimmen und Umpflanzen).

Wenn wir kleine Kinder (oder Haustiere) haben, verzichten wir besser auf gif.webptige Pflanzen. Vor allem solche mit zum Beispiel attraktiven Früchten.
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Um diesen Segen der Natur in vollen Zügen genießen zu können, sollte jedoch auch bedacht werden, dass einige der Pflanzen eine gewisse Bedrohung für uns darstellen können. Manchmal kommt es vor, dass es sich um extrem beliebte Arten handelt, die recht "unschuldig" und sicher zu sein scheinen.
Natürlich greifen uns Pflanzen nicht unerwartet an und versuchen, uns zu schaden, sie sind einfach mit bestimmten Abwehrmechanismen ausgestattet, die ihnen in der Natur das Überleben ermöglichen. Sie haben keine Zähne, keine Krallen und können nicht entkommen, daher produzieren sie in ihren Organen Substanzen, die für ihre potenziellen Feinde unangenehm oder sogar tödlich sein können.
Wenn wir jedoch ihre Eigenschaften kennenlernen und ein Minimum an gesundem Menschenverstand und grundlegenden Sicherheitsregeln einhalten, werden sie uns in keiner Weise bedrohen, sondern uns nur mit ihrer Schönheit faszinieren.
Finden Sie heraus: Welche Gif.webptpflanzen können in Ihrem Garten sein
Sicherheitsregeln und potenzielle Bedrohungen
Sollte sich also herausstellen, dass es sich bei Ihrer Lieblingspflanze um eine so gif.webptige Art handelt, gehen Sie vorsichtig damit um und führen Sie alle Pflegetätigkeiten mit Schutzhandschuhen durch.
Seien Sie auch vorsichtig mit Kindern (und Haustieren), die die Welt gerne durch Geschmack und Berührung erkunden, denn in diesem Fall kann dies unangenehme Folgen für sie haben. Obwohl es im Garten viel mehr gif.webptige Pflanzen gibt als zu Hause und diese manchmal gefährlicher sind (z.B. Eibe, Narzisse), gibt es auch Pflanzen in Töpfen, bei denen Sie besonders vorsichtig sein müssen.
Bei verschiedenen Pflegetätigkeiten um sie herum dürfen wir die Augenpartie oder das Gesicht nicht mit unserer schmutzigen Hand berühren. Diese Behandlungen sollten auch nicht durchgeführt werden, wenn wir Schnitte oder Schürfwunden an unseren Händen haben.
Durch sie können Chemikalien besonders leicht in unseren Körper eindringen. Die Auswirkungen einer möglichen Vergif.webptung können variieren und reichen von Reizungen, Entzündungen, Allergien oder Hautverbrennungen bis hin zu Erkrankungen innerer Organe (z.B. Herz, Gehirn, Leber), wenn die Pflanze verzehrt wird.
Die beliebtesten gif.webptigen Topfpflanzen
Um die Auswirkungen eines engen Kontakts mit Gif.webptstoffen in Pflanzen zu minimieren, werfen wir einen genaueren Blick auf die beliebtesten Topfblumen.
Gif.webptige Wolfsmilch
Es ist eine sehr gif.webptige Art, die in Wohnungen angebaut wird Drei-Fall (Codiaeum), falsch genannt croton. Diese schöne und auffällige Pflanze gehört zu einer ganz besonderen Familie der Euphorseae.
Daher gibt es, wie bei vielen anderen hier vorkommenden Arten, wenn Gewebe beschädigt wird, einen weißen, dicken Saft, ähnlich wie Milch. Es enthält verschiedene Arten von gif.webptigen Chemikalien, die Hautreizungen, Schleimhautentzündungen und schwere Lebensmittelvergif.webptungen verursachen, wenn ein Teil der Pflanze verzehrt wird.
Bei dieser Gelegenheit müssen Sie auch mit anderen Mitgliedern dieser Familie vorsichtig sein, wie z glänzende Wolfsmilch (Euphorbia millii), Nessel (Akalyphen) oder sehr beliebt in den Ferien Weihnachtsstern das ist schöne Wolfsmilch (Euphorbia pulcherrima).
Gefährliche Diphenbachie
Eine weitere gefährliche Zierpflanze ist Difenbachia (Dieffenbachia). Seine großen, weiß-grünen Blätter sind ebenso schön wie gefährlich. Die Pflanze enthält in ihren Geweben gefährliche Calciumoxalate und Oxalsäure sowie einige andere gif.webptige Substanzen, die bei Kontakt mit der Haut starke Reizungen verursachen und nach dem Eindringen ins Auge für einige Zeit akute Schmerzen, Brennen und anhaltende unangenehme Beschwerden verursachen können .
Noch schlimmer ist es, wenn die Substanzen in den Mund gelangen. Dort können sie zu starken Schwellungen der Schleimhäute und des Kehlkopfes bis hin zum vorübergehenden Stimmverlust führen. Die schlimmsten Folgen können uns jedoch passieren, wenn wir ein Fragment der Pflanze verschlucken. Dann drohen uns nicht nur Übelkeit und Durchfall, sondern auch Herzbeschwerden, Bewusstseinsstörungen und sogar Lähmungen.
Andere gif.webptige Zimmerpflanzen
Vergif.webptungen durch unsachgemäßen Umgang mit Pflanzen können uns auch passieren durch: Philodendron (Philodendron), Ungeheuer (Monstera) oder grob das ist Syngonium (Syngonium), und Aglaonemiewas wie Diphenbachie aussieht.
Einige beliebte Arten geben auch gif.webptigen Saft ab ficuses (Ficus) z.B. federnder Ficus, und lyophiler Ficus auch genannt Eiche (Ficus lyrata). Seine Sekretion kann Haut und Schleimhäute reizen.
Sie geben auch gif.webptigen Saft ab Flügelblumen und Anthuriesowie die einst übliche - scindapsus (Epipremnum).
Sie sind auch sehr gefährlich OleanderObwohl sie keine typischen Zimmerpflanzen sind, müssen sie in unserem Klima den Winter drinnen verbringen. Alle Teile dieser Pflanzen sind gif.webptig.
Sehr charmant und ebenso gefährlich, sie sind klein Korallen Nachtschatten (Solanum pseudocapsicum). Der Verzehr von runden, bunten Früchten (rot, orange, gelb) kann zu schweren Lebensmittelvergif.webptungen führen. Besonders gefährlich ist es, wenn Kinder zu Hause spielen, denn für sie sind lecker aussehende Früchte äußerst attraktiv.
Manche Pflanzen können gefährlich sein, aber unter Berücksichtigung der individuellen Eigenschaften einzelner Arten können wir die Risiken, die sich aus ihrer Kultivierung ergeben, nahezu auf null minimieren und ihre Gesellschaft problemlos genießen.
