Sandiger Boden ist schwer zu kultivieren. Aber Sie können seine Qualität verbessern - wir schlagen vor, wie es geht. Wir empfehlen auch Pflanzen, die in sandigen Böden gut wachsen.
Der beste Boden für die meisten Pflanzen ist fruchtbarer, humoser, durchlässiger und ständig leicht feuchter Gartenboden. Im eigenen Garten können wir ihn leider nur selten genießen, daher sollten wir vor dem Pflanzen der Pflanzen die Art des Bodens, den wir auf dem Grundstück haben, ermitteln und ggf. richtig vorbereiten.
Siehe Fotos von Pflanzen auf sandigem Boden

Schmalblättriger Lavendel ist eine schöne, duftende und sehr nützliche Pflanze, die gut in sandigen Böden wächst.

Schafgarbe hat viele dekorative Sorten mit verschiedenen Blütenfarben.

Der Keratokonus ist eine sehr attraktive, kurze Staude, die schnell wächst.

Die Sedumpflanze ist einfach zu züchten und ihre schönen Blüten halten lange.

Blauschwingel ist ein dekoratives Gras mit charakteristischen blau-blauen Blättern.

Die karolingische Yucca stellt keine hohen Ansprüche und blüht wunderschön.

Der Nikolaustag ist eine Pflanze, die auf sandigem Boden wächst.

Die schmalblättrige Olive ist ein attraktiver Strauch (oder kleiner Baum), der einer Olive ähnelt. Es hat kleine, aber intensiv duftende Blüten.

Auf sandigen Böden und sonnigen Standorten fühlen sich Schwärme wohl.

Diese Sedumpflanzen in der Natur (auch in Polen) wachsen unter anderem in Dünen und anderen sandigen und trockenen Orten.

Die Weißbank-Wolfsmilch ist eine attraktive, einjährige Pflanze, die gut im Sand wächst.

Gewürznelken - sandig und livid - wachsen auch auf sandigen Böden gut.

Der Rock Beacon sieht sehr schön aus und riecht schön.

Pustynniki sind Stauden mit beeindruckenden und exotisch anmutenden Blütenständen.

Wacholder sind Sträucher, die auf sandigem Boden gut wachsen.

Besenbesen sieht sehr schön aus und mag sandigen Boden.
Wir empfehlen ArtikelDie Nachteile von sandigem Boden
Eines der schwierigsten Substrate für den Anbau von Pflanzen ist sandiger Boden. Es ist leicht zu erkennen, denn wenn man es in die Hand nimmt, klumpt es nicht, es streut und macht sich nicht die Hände schmutzig. Im Frühjahr heizt es sich schnell auf, ist sehr durchlässig, leicht und sammelt kein überschüssiges Wasser, trocknet aber gleichzeitig sehr schnell aus und ist nährstoffarm. Auch die Düngung ist nicht einfach, da die ihm verabreichten Mineraldünger leicht in tiefere Schichten ausspülen und von Pflanzen nicht genutzt werden.
Beginnen Sie mit Ton und organischem Dünger
Wenn wir jedoch diese Art von Erde in unserem Garten haben, müssen wir nicht zusammenbrechen und auf den Anbau von Pflanzen verzichten, denn es gibt mehrere Möglichkeiten, die Qualität zu verbessern. Es wird keine leichte Aufgabe sein, aber wenn wir es schaffen, können wir auch im Sand einen wirklich schönen Garten anlegen.
Wir sollten damit beginnen, die Qualität des sandigen Bodens zu verbessern, indem wir ihn düngen und mit organischem Material und saugfähigem Ton anreichern. Dazu müssen wir einige Zentimeter Lehm und organischen Dünger auf der Bodenoberfläche verteilen. (Kompost, kompostierte Rasen- oder Lauberde, Wurmkompost oder Mist, der nur im Herbst verwendet wird) und anschließend mit einer Bodenfräse gründlich mit dem Substrat bis zu einer Tiefe von ca. 20 cm mischen.
Gute Ergebnisse werden wir auch durch den Einsatz von Gründünger erzielen. Die Samen der zur Düngung bestimmten Pflanzen werden im Sommer ausgesät und im Herbst vor der Blüte ausgegraben (auf sandigen Böden wird ein Feld oder eine Wicke ausgesät). Ihre Grünanteile und Wurzeln reichern das Substrat mit schnell zersetzender organischer Substanz und wertvollem Stickstoff an.
Probiotische Impfstoffe für sandigen Boden
Sandböden mit E-my, d. h. wirksamen Mikroorganismen (u.a. Pilze, Bakterien, z.
Wichtige systematische Düngung
Alle Behandlungen zur Verbesserung der Sandbodenqualität werden am besten alle paar Jahre wiederholt. Der Boden, der systematisch mit organischen Düngern versorgt wird, sollte seine Parameter im Laufe der Zeit permanent ändern, denn die in Kompost, Biohumus oder Gülle enthaltenen Stoffe (vor allem verrottende Pflanzenreste) tragen zur Verbesserung der Bodenstruktur und der Humusbildung bei. In einer solchen Umgebung gedeihen nützliche Bodenorganismen (darunter Bakterien, Pilze und Wirbellose wie Regenwürmer), die ebenfalls zur Verbesserung der Substratqualität beitragen.

Mineraldünger - nur langwirksam
Auf sandigen Böden können wir neben organischen Düngern und Impfstoffen auch mineralische Düngemittel einsetzen. Dabei darf es sich jedoch nur um langwirksame Düngemittel (zB Osmocote) handeln, die die Nährstoffe langsam freisetzen. Herkömmliche Düngemittel werden schnell in die tieferen Schichten des Substrats gespült und sind völlig unbrauchbar.
Welche Pflanzen sind es wert, in sandigem Boden zu pflanzen
Die Verbesserung der Sandbodenqualität ist eine langsame, schwierige und mühsame Aufgabe. Wenn wir also nicht viel Zeit dafür haben, ist es besser, Pflanzen zu wählen, die sofort mit dem Sandboden zurechtkommen. Wir finden sie hauptsächlich unter Pflanzen, die in Naturwüstengebieten, Dünen, Waldlichtungen oder anderen trockenen und sandigen Umgebungen leben. Wir müssen jedoch daran denken, dass für eine ordnungsgemäße Entwicklung in der Regel sie brauchen viel sonnealso lass sie uns nicht in den schatten stellen.
Zu den interessantesten Arten, die sich für den Anbau auf sandigen Böden eignen, gehören unter anderem
- einjährige Pflanzen: Portulak, Mesembs, Wolfsmilch, Kalifornischer Mohn (Eszolcja); Ringelblumen, doppelt gefiederter Kosmos und Kapuzinerkresse kommen auch mit sandigen und nicht sehr reichen Böden zurecht.
- Stauden: Karolingische Schafgarbe, Schafgarbe, Schmalblättrige Lavendel, Sedum und Sedum Sedum, Schwärme, Sandwurm, Kaukasische Gänse, Keratosum, Grauer Ehrenpreis, Sandnelke und Blau, Hunger, Wüstenwürmer, Seestechpalme, Sandsteine;
- Gräser: Blauschwingel, Sandmotte;
- Bäume und Sträucher: Sibirische Karrageen, Schmalblättrige Oliven, Wacholder, Latschenkiefer, schwanzlose Bäume, Ginster.
Kalifornischer Mohn muss weder gegossen noch gedüngt werden. Wächst eifrig auf durchlässigen, sandigen Böden (vorzugsweise alkalisch).